Simulationspatienten

Einsatz von Simulationspatienten in Lehre und Prüfung - etabliert und fest verankert.

Simulationspatienten-Programm der MHH (SPP-MHH)

Einsatz von Simulationspatient*innen in Lehre und Prüfung - etabliert und fest verankert.

Mit dem Start des Modellstudiengangs Humanmedizin „HannibaL“ wurden die Ausbildung und der Einsatz von Lehr- und Simulationspatient*innen für den Unterricht und praktische Prüfungen durch die Medizinische Psychologie initiiert.

Aktuell stehen im SPP-MHH 70engagierte Simulationspatient*innen für Übungen zur ärztlichen Gesprächsführung, zur Kommunikation in schwierigen Situationen und für körperliche Untersuchungen zur Verfügung. Die Simulationspatient*innen setzen sich aus professionellen Schauspieler*innen, Amateurschauspieler*innen und interessierten Laien zusammen, die vor ihren Einsätzen auf die häufigsten Krankheitsbilder und deren Symptomatik vorbereitet werden. Einen Überblick über das SPP-MHH finden Sie unter https://repository.publisso.de/resource/frl:6424202.

Im Unterricht der Medizinischen Psychologie sind die Simulationspatient*innen regelmäßig im Modul 202 Diagnostische Methoden in den Praktika und in der OSCE-Prüfung beteiligt. Weitere Einsätze finden z. B. im Unterricht der Allgemeinmedizin, der Inneren Medizin, der Viszeralchirurgie und der Intensivmedizin statt.

Informationen über die Möglichkeit des Einsatzes der Simulationspatient*innen in weiteren Unterrichtsmodulen der MHH erhalten Sie unter:

simulationspatienten@mh-hannover.de
 

Ansprechpartner: Herr Prof. Dr. Thomas von Lengerke und Frau Karolin Krosta

 

Wenn Sie sich selbst für eine Tätigkeit als Simulationspatient*in interessieren, dann schauen Sie bitte in die unten stehenden Informationen. Wir freuen uns über Ihre Bewerbung.

Was sind Simulationspatienten?