Friederike Otto
Ehem. wissenschaftliche Leiterin des Forschungsverbundes Familiengesundheit

Diplom-Pädagogin
Tel.: 0511 - 532 - 6428
Fax: 0511 - 532 - 6429
Email: otto.friederike@mh-hannover.de
Beruflicher Werdegang
- Hebammenausbildung an der Nds. Landesfrauenklinik Hannover 1979.
- Studium der Diplompädagogik an der Universität Hannover 1992.
- Zertifizierte Qualitätsbeauftragte (Dienstleistung) und Qualitätsauditorin (DIN EN 9000ff, 19011), TÜV Nord 2006.
- Tätigkeit als Hebamme in der Klinik, in freier Praxis, als Lehrerin und Leiterin der Hebammenschule Hannover. Berufs- und bildungspolitische Vertretung des Bundes Deutscher Hebammen auf Bundesebene.
- Qualitätsentwicklung im Krankenhaus, Projekt Babyfriendly Hospital der WHO mit Zertifizierung der Frauenklinik Nordstadt, Hannover.
- Entwicklung von Studiengängen für Medizinalfachberufe. Mitarbeit und Projektleitung in Forschungsprojekten zur Frauengesundheit.
- Seit August 2001 wissenschaftliche Mitarbeiterin im Forschungsverbund Familiengesundheit (vormals Forschungsverbund Prävention und Rehabilitation für Mütter und Kinder).
- Seit Oktober 2007 wissenschaftliche Leiterin des Forschungsverbundes Familiengesundheit.
Arbeitsschwerpunkte
Familiengesundheit
- Belastungen und Gesundheitsstörungen von Müttern mit und ohne Teilnahme an einer Mutter-Kind-Maßnahme
- ICF Core set - Entwicklung für mütterspezifische Gesundheitsstörungen
- Behandlung von Übergewicht und Adipositas in Mutter-Kind-Einrichtungen
- Belastungen und Gesundheitsstörungen von Vätern in Familienverantwortung
- Psychosoziale und gesundheitliche Belastungen von pflegenden Angehörigen
Evaluation
- Effektivität und Nachhaltigkeit der Behandlung von Müttern in Mutter-Kind-Maßnahmen (BelRes-Studie)
- Evaluation von Vater-Kind-Maßnahmen
- Behandlungseffekte von Kindern in Mutter-/Vater-Kind-Maßnahmen
- Patientenzufriedenheit im Klinikvergleich
- Evaluation interner Qualitätsmanagementmaßnahmen
- Mitarbeiterzufriedenheit
Qualitätsmanagement
- Aufbau und Weiterentwicklung des DIN EN ISO 9001- basierten internen Qualitätsmanagementverfahrens QM FAM in Zusammenarbeit mit Vorsorge- und Rehabilitationseinrichtungen
- Entwicklung des internen Qualitätsmanagementverfahrens QM FAM Reha mit Anerkennung durch die Bundesarbeitsgemeinschaft für Rehabilitation (BAR) nach §20 Abs. 2a SGB IX
- Curriculumentwicklung und Schulung von Qualitätsbeauftragten
- Leitung interner Audits
- Beratung von Vorsorge- und Rehabilitationseinrichtungen zur Qualitätsentwicklung und Profilierung
- Abgeschlossenes Projekt: "Dimensionen und Elemente zur Beschreibung von Qualitätskriterien für den Einsatz von aufsuchenden Gesundheitsfachberufen in den Frühen Hilfen" im Auftrag des Nationalten Zentrums Frühe Hilfen
Lehre (Modellstudiengang Medizin)
- Grundlagen der Kommunikation und Gesprächsführung im Modul "Diagnostische Methoden I" (2. Studienjahr)
- Kleingruppen im Rahmen des Propädeutikums (1. Studienjahr)
Otto F (2017). Gesundheit von Kindern in Mutter-Kind-Maßnahmen. Kinder- und Jugendarzt, 48: 712-719.
Sperlich S, Barre F, Otto F (2016). Gratifikationskrisen in der Haus- und Familienarbeit - Teststatistische Prüfung eines Fragebogens an Vätern mit minderjährigen Kindern. Psychther Psych Med 66: 57-66.
Otto F (2014). Editorial, Praxis Klinische Verhaltensmedizin und Rehabilitation, 93: 3-4.
Otto F (Hrsg.) (2014). Klinische Aspekte und Behandlungsmaßnahmen für Mütter und Kinder, Pabst, Lengerich.
Otto F (2014). Veränderung des Patientenprofils in Mutter-Kind-Kliniken 2000-2011. Praxis Klinische Verhaltensmedizin und Rehabilitation, 93: 92-102.
Jaunzeme J, Otto F, Geyer S (2014). Gesünder nach der Kur? Analyse von GKV-Daten mit Vorher-Nachher-Vergleich für Teilnehmerinnen einer Mutter-Kind-Maßnahme und Mütter ohne Kurbewilligung. Praxis Klinische Verhaltensmedizin und Rehabilitation, 93: 41-49.
Noeres D, Otto F (2014). Mütter mit chronischen Rückenschmerzen: Nachhaltigkeit der Behandlung in Mutter-Kind-Kliniken. Praxis Klinische Verhaltensmedizin und Rehabilitation, 93: 65-79.
Barre F, Otto F (2014). Adipositasbehandlung und Sportverhalten nach einer Mutter-Kind-Maßnahme. Praxis Klinische Verhaltensmedizin und Rehabilitation, 93: 80-91.
Otto F, Jaunzeme J (2013). Verordnung von Psychotherapie und Psychopharmaka vor und nach einer Muter-Kind-Maßnahme - Analyse der Daten einer gesetzlichen Krankenkasse von 2004-2010. Deutsche Rentenversicherung Bund (Hrsg.), 22. Rehabilitationswissenschaftliches Kolloquium. DRV-Schriften Bd. 101: 203-205.
Jaunzeme J, Otto F (2013). Arbeitsunfähigkeitsdaten als Erfolgsindikator für Rehabilitationsmaßnahmen? Analyse von GKV-Routinedaten berufstätiger Teilnehmerinnen einer Mutter-Kind-Maßnahme im Zeitraum 2004-2010. Deutsche Rentenversicherung Bund (Hrsg.), 22. Rehabilitationswissenschaftliches Kolloquium. DRV-Schriften Bd. 101: 115-116.
Otto F (2012). Evaluation der Adipositasbehandlung in Mutter-Kind-Kliniken mit dem interdisziplinären Testsystem AD-EVA. Deutsche Rentenversicherung Bund (Hrsg.), 21. Rehabilitationswissenschaftliches Kolloquium. DRV-Schriften 98: 435-436.
Otto F (2012). Effekte stationärer Vorsorge- und Rehabilitationsmaßnahmen für Mütter und Kinder - Eine kontrollierte Vergleichsstudie. Rehabilitation DOI 10.1055/s-0032-1308967. Rehabilitation 2013: 52: 86-95.
Arnhold-Kerri S, Otto F, Sperlich S (2011). Zusammenhang zwischen familiären Stressoren, Bewältigungsressourcen von Müttern und der gesundheitsbezogenen Lebensqualität ihrer Kinder. Psychother Psych Med 61: 405-411.
Otto F, Sieger U (2011). Beeinflusst das Wetter den Vorsorge- und Rehabilitationserfolg? Deutsche Rentenversicherung Bund (Hrsg.), 20. Rehabilitationswissenschaftliches Kolloquium. DRV-Schriften Bd. 93: 121-124.
Otto F, Arnhold-Kerri S (2010). Qualitätsmanagement und Praxisforschung im Klinikverbund von Mutter-/Vater-Kind-Einrichtungen. Rehabilitation 49: 105-113.
Otto F (2010). Wie verändert sich die gesundheitliche Lage von vorsorge- und rehabilitationsbedürftigen Müttern einer Wartegruppe innerhalb von sechs Monaten? Deutsche Rentenversicherung Bund (Hrsg.), 19. Rehabilitationswissenschaftliches Kolloquium, DRV-Schriften Bd. 88: 566-568.
Otto F, Arnhold-Kerri S (2010). Internes Qualitätsmanagement nach DIN EN ISO aus Sicht der MitarbeiterInnen. Deutsche Rentenversicherung Bund (Hrsg.), 19. Rehabilitationswissenschaftliches Kolloquium, DRV-Schriften Bd. 88: 72-74.
Otto F, Arnhold-Kerri S (2009). Schwerpunktbehandlung von Übergewicht und Adipositas in Mutter-Kind-Kliniken - Kurzfristige Behandlungseffekte bei Müttern. Deutsche Rentenversicherung Bund (Hrsg.), 18. Rehabilitationswissenschaftliches Kolloquium, DRV-Schriften Bd. 83: 403-404.
Arnhold-Kerri S, Otto F (2009). Integrative Behandlung von Müttern und Kindern in Vorsorge- und Rehabilitationseinrichtungen für Mütter und Kinder. Deutsche Rentenversicherung Bund (Hrsg.), 18. Rehabilitationswissenschaftliches Kolloquium, DRV-Schriften Bd. 83: 491-492.
Otto F (2008). Psychosoziale Einflussfaktoren auf die Rückenschmerzbelastung bei Müttern und Frauen ohne Kinder im Haushalt. Vortrag im Rahmen des gemeinsamen Kongresses der DGMP und der DGMS in Jena.
(Veröffentlichungen bis 2006 unter dem Namen Friederike Barre)
Barre F (2006). Effektivität und Nachhaltigkeit der Behandlung von Rückenschmerzen in Vorsorge- und Rehabilitationseinrichtungen für Mütter und Kinder. Praxis Klinische Verhaltensmedizin und Rehabilitation, 72: 172-177.
Collatz J, Barre F, Sperlich S (2006). 10 Jahre familienmedizinische Forschung und Qualitätssicherung. Praxis Klinische Verhaltensmedizin und Rehabilitation, 72: 113-117.
Barre F (2005). Erreichte Standards externer Qualitätssicherung und internen Qualitätsmanagements in Mütter- und Mutter-Kind-Einrichtungen. In: Collatz J, Barre F, Arnhold-Kerri S (Hrsg.). Prävention und Rehabilitation für Mutter und Kind. Bedarf – Gesetze - Umsetzungen. Tagungsband des III. Wissenschaftlichen Symposiums. Berlin: Wissenschaftlicher Verlag Berlin, 51-60.
Barre F (2005). Strukturqualitäten und ihre Bewertungen. In: Collatz J, Barre F, Arnhold-Kerri S (Hrsg.). Prävention und Rehabilitation für Mutter und Kind. Bedarf – Gesetze - Umsetzungen. Tagungsband des III. Wissenschaftlichen Symposiums. Berlin: Wissenschaftlicher Verlag Berlin, 207-216.
Barre F, Sperlich S, Collatz J (2005). Einführung der ICF-Klassifikation in Präventions- und Rehabilitationseinrichtungen für Mütter und Kinder – erste empirische Ergebnisse. Verband Deutscher Rentenversicherungsträger (Hrsg.), DRV-Schriften Band 59: 78-80.
Sperlich S, Barre F, Collatz J (2005). Lassen sich die Folgen krankheitswertiger mütterlicher Erschöpfungszustände mit der ICF beschreiben? Verband Deutscher Rentenversicherungsträger (Hrsg.). DRV-Schriften Band 59: 95-97.
Collatz J, Barre F, Arnhold-Kerri S (Hrsg.) (2005). Prävention und Rehabilitation für Mutter und Kind. Bedarf- Gesetze- Umsetzungen. Tagungsband des III. Wissenschaftlichen Symposiums. Berlin: Wissenschaftlicher Verlag Berlin.
Collatz J, Barre F (2004). Mütter und ihre Kinder brauchen familienorientierte Gesundheitsversorgung. Hebammeninfo, 1/04: 43-44.
Collatz J, Barre F (2004). Reha-Therapien für überlastete Mütter. Die REHA-Zeitschrift, 4/04: 8.
Barre F, Sperlich S, Collatz J (2004). Gesundheit von Müttern in der flexiblen Gesellschaft - Effektivität stationärer Rehabilitationsmaßnahmen für Mütter und ihre Kinder. In: Wollmann-Wohlleben V et al. (Hrsg.): Psychosomatische Frauenheilkunde und Geburtshilfe. Beiträge der Jahrestagung 2003 der DGPFG. Gießen: Psychosozial-Verlag: 227-232.
Collatz J, Barre F (2003). Mütter und ihre Kinder brauchen eine familienorientierte Gesundheitsversorgung. Niedersächsisches Ärzteblatt, Sonderdruck 11: 18-19.
Barre F (2001). Neue Anforderungen, neues Profil: Die deutschen Medizinalfachberufe auf dem Weg zur Professionalisierung. In: Arbeitsgemeinschaft der Medizinalfachberufe in Therapie und Geburtshilfe (Hrsg.): Hochschulausbildung der Medizinalfachberufe – hat die Zukunft schon begonnen? Köln, 11-22.
Barre F. (2001). Hebammenausbildung 2000 – Internationales Symposium. Hrsg. Bund Deutscher Hebammen Karlsruhe. Bildungskonzept 2000 - Hebammenausbildung an der Fachhochschule (2000). Deutsche Hebammenzeitschrift 3/2000, 123-126.
Studiengangskonzept für die Lehrkräfte der Gesundheitsfachberufe (2000). Hrsg. Arbeitsgemeinschaft der Medizinalfachberufe in der Therapie und Geburtshilfe.
Barre F (1997). Biowissenschaftliche Grundlagen der Pflege. Dokumentation eines Workshops der Fachhochschule Bielefeld.
Barre F. (1997). Bildungskonzept 1997 für die Aus-, Fort- und Weiterbildung der Hebammen in Deutschland. Hrsg. Bund Deutscher Hebammen Karlsruhe.
Vorträge
Otto, F. (2020): Stationäre Maßnahmen für Mütter, Väter und Familien im Wandel der Zeit. VII. Wissenschaftliches Symposium des Forschungsverbunds Familiengesundheit in Celle, 01.-02. Oktober 2020.
Veränderung des Patientenprofils in Mutter-Kind-Kliniken 2001-2011
(VI. Wissenschaftliches Symposium des Forschungsverbundes Familiengesundheit, 14.02.-15.02.2013 in Hannover)
Zusammenhänge zwischen Mütter- und Kindergesundheit
(VI. Wissenschaftliches Symposium des Forschungsverbundes Familiengesundheit, 14.02.-15.02.2013 in Hannover)
Welche Faktoren beeinflussen Schweregrad und Behandlungserfolg von Burnout bei Müttern in Mutter-Kind-Kliniken?
Otto F, Koch-Gießelmann H, Sieger U
(Gemeinsamen Kongress der DGMS und ESHMS, 30.08.-01.09.2012 in Hannover)
Ressourcen von Eltern vor Beginn einer Mutter-/Vater-Kind-Kur
Koch-Gießelmann H, Sieger U, Otto F
(Gemeinsamer Kongress der DGMS und ESHMS, 30.08.-01.09.2012 in Hannover)
Mütterspezifische Belastungen, Beschwerden, Erkrankungen - Was können Mutter-Kind-Maßnahmen leisten?
(Runder Tisch Mutter-Kind-Kuren der Bremischen Zentralstelle für die Verwirklichung der Gleichberechtigung der Frau, 09.02.2012 in Bremen)
Forschungsreport 2011. Zur gesundheitlichen Lage von Müttern und Kindern in Mutter-Kind-Einrichtungen
(Runder Tisch mit den hessischen Krankenkassen auf Einladung der Schirmherrin der Müttergenesung Hessen, Frau Ursula Bouffier, 30.11.2011 in Frankfurt a. M.)
Evaluation der Adipositasbehandlung in Mutter-Kind-Einrichtungen mit dem Testverfahren AD-EVA
(Rehabilitationswissenschaftliches Seminar an der Universität Würzburg, 19.10.2011 in Würzburg)
Vorsorge und Rehabilitation für Mütter und Kinder - Ein Beitrag zur Familiengesundheit
(Festvortrag anlässlich der Verleihung des Erika-Pitzer-Preises 2010 an Frau Anke Koch, Schirmherrin des Müttergenesungswerkes Hessen, 27.10.2010 in Bad Nauheim)
Behandlung von Übergewicht und Adipositas in Mutter-Kind-Kliniken in Deutschland
(Jubiläumskongress Essstörungen 2010, 18. Internationale Wissenschaftliche Tagung, 21.-23.10.2010 in Alpbach, Tirol, Österreich)
Die Therapeutische Kette: Beratungsumfang, Beratungsinhalte und Nachhaltigkeit der Mutter-Kind-Maßnahmen
(Runder Tisch der hessischen Krankenkassen auf Einladung des Landesausschusses für Müttergenesung in Hessen, 29.11.2009 in Frankfurt a. M.)
(Tagung der DGMS/ DGMP, 24.-27.09.2008 in Jena)
Gesundheit von Müttern in der flexiblen Gesellschaft
Barre F, Sperlich S, Collatz J
(32. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Psychosomatische Frauenheilkunde und Geburtshilfe, 26.-29.03.2003 in Karlsruhe)
Poster
Wie verändert sich die Ressourcenrealisierung bei Müttern nach einer stationären Mutter-Kind-Maßnahme?
Otto F
(26. Rehabilitationswissenschaftliches Symposium 20.-22.03.2017 in Frankfurt am Main)
Kontextfaktoren von Müttern und Vätern in Mutter-/Vater-Kind-Maßnahmen
Barre F, Otto F
(Gemeinsamer Kongress der DGMS, DGSMP und DGEpi 2017 in Lübeck)
Unterscheidet sich die Burnout-Symptomatik bei Müttern und Vätern? Testung der elternspezifischen Version MBI-F
Otto F
(25. Rehabilitationswissenschaftliches Symposium 29.02.-02.03.2016 in Aachen)
Wie verändern sich die allgemeinen und psychischen Beschwerden von Vätern im Verlauf einer stationären Vater-Kind-Maßnahme?
Barre F, Otto F
(24. Rehabilitationswissenschaftliches Kolloquium 16.03.-18.03.2015 in Augsburg)
Arbeitsunfähigkeitsdaten als Indikator für Erfolg einer Mutter-Kind-Maßnahme.
Arbeitsunfähigkeitsgeschehen bei berufstätigen Teilnehmerinnen einer Mutter-Kind-Maßnahme im Zeitraum 2004-2010 in den GKV-Routinedaten
Jaunzeme J, Otto F
(22. Rehabilitationswissenschaftliches Kolloquium 04.03.-06.03.2013 in Mainz)
Evaluation der Adipositas-Behandlung in Mutter-Kind-Kliniken mit dem interdisziplinären Testsystem AD-EVA Otto F
(21. Rehabilitationswissenschaftliches Kolloquium 05.03.-07.03.2012 in Hamburg)
Beeinflusst das Wetter den Vorsorge- und Rehabilitationserfolg?
Otto F, Sieger U
(20. Rehabilitationswissenschaftliches Kolloquium 14.-16.03.2011 in Bochum)
Wie verändert sich die gesundheitliche Lage von vorsorge- und rehabilitationsbedürftigen Müttern einer Wartegruppe innerhalb von sechs Monaten? Otto F
(19. Rehabilitationswissenschaftliches Kolloquium 08.-10.03.2010 in Leipzig)
Schwerpunktbehandlung von Übergewicht und Adipositas in Mutter-Kind-Kliniken - Kurzfristige Therapieeffekte bei Müttern Otto F, Arnhold-Kerri S
(18. Rehabilitationswissenschaftliches Kolloquium 09.-11.03.2009 in Münster)
Integrative Behandlung von Müttern und Kindern in Vorsorge- und Rehabilitationseinrichtungen für Mütter und Kinder Arnhold-Kerri S, Otto F
(18. Rehabilitationswissenschaftliches Kolloquium 09.-11.03.2009 in Münster)
Wie können gesundheitliche Folgen von Übergewicht und Adipositas bei Müttern mit der ICF dargestellt werden? Otto F, Arnhold-Kerri S
(2. Nds. ICF-Anwender-Symposium 19.09.2008 in Hannover)
ICF-Core set-Entwicklung in Mutter-Kind-Einrichtungen der Vorsorge und Rehabilitation Otto F, Collatz J
(1. Nds. ICF-Anwender-Symposium 26.09.2006 in Hannover)
Effektivität und Nachhaltigkeit der Behandlung von Rückenschmerzen in Vorsorge- und Rehabilitationseinrichtungen für Mütter und Kinder Barre F, Collatz J
(15. Rehabilitationswissenschaftliches Kolloquium 13.-15.03.2006 in Bayreuth)
Lassen sich die Folgen krankheitswertiger mütterlicher Erschöpfungszustände mit der ICF beschreiben? Sperlich S, Barre F, Collatz J
(14. Rehabilitationswissenschaftliches Symposium 28.02.-02.03.2005 in Hannover)