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Informationen aus dem Gleichstellungsbüro 12.02.2009
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Informationen aus dem Gleichstellungsbüro 18.12.2008
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Informationen aus dem Gleichstellungsbüro 09.09.2008
Informationen aus dem Gleichstellungsbüro 24.07.2008
Informationen aus dem Gleichstellungsbüro 23.06.2008
Informationen aus dem Gleichstellungsbüro 29.05.2008
Hier finden Sie alle erschienenen Ausgaben des Newsletters "Medizin und Geschlecht".
Berichte
Abgeschlossene Gleichstellungsprojekte
Am 6. November 2014 fand die Jubiläumstagung "10 Jahre erfolgreiche Frauenförderung an der MHH...und noch Luft nach oben!" statt.
Hier finden Sie den dazugehörigen Flyer. Falls Sie Interesse an der Tagungsbroschüre haben, melden Sie sich gerne und wir versenden diese an Sie.
Seit 2006 gibt es in Deutschland das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz (AGG). Die damalige Bundesregierung schuf auf Druck der EU mit dem AGG endlich ein Instrument, um Benachteiligungen aufgrund Geschlecht, ethnischer Herkunft, Religion/Weltanschauung, Behinderung, Alter oder sexueller Identität im Erwerbsleben abzubauen.
Es wurde der Frage nachgegangen, wie Diversität speziell in der Hochschulmedizin Beschäftigte, Studierende und Patient_innen betrifft. Unsere Referent_innen zeigten für unterschiedliche Gruppen mögliche Problemfelder und Handlungsmöglichkeiten für einen diskriminierungsfreien Umgang auf.
Nähere Informationen zu den einzelnen Vorträgen finden Sie hier.
Das Gleichstellungsbüro der Medizinischen Hochschule Hannover hat einen Frauenkalender (2018) mit teilweise vergessenen Medizinerinnen und Naturwissenschaftlerinnen erstellt. Die Frauen waren u.a. Namensgeberinnen für verschiedene Förderprogramme in ganz Deutschland.
Das Programm WEP – Wiedereinstieg nach der Elternzeit für die Pflege startete 2010 und wurde bis 2013 aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds finanziert und als Pilotprojekt an der MHH durchgeführt. Ab dem dritten Durchlauf wurde das Programm als WEP 2.0 durch die MHH finanziert.
Das Programm richtete sich an Pflegekräfte in Elternzeit und in familienbedingten Sonderurlauben, die an ihren Arbeitsplatz in der MHH zurückkehren wollen. Ziel des Projekts war es, den Rückkehrer_innen die gleichen beruflichen Optionen zu eröffnen, die ihnen ohne Elternzeit und familienbedingten Sonderurlaub offen gestanden hätten.
An dieser Stelle finden Sie zwei Broschüren, die nach dem ersten und zweiten Durchlauf von WEP veröffentlicht wurden:
Die Tagungsbroschüre der Tagung "Wieder da!? Rückkehr von Pflegekräften in den Beruf" vom 17. April 2013 und "WEP -Wiedereinstieg nach der Elternzeit für die Pflege - Ein Bericht über den Verlauf und die Ergebnisse des Projektes".
Alternatives Zeitmanagement - partnerschaftliche Karriereplanung für studierende Paare
Während des Studiums bilden sich Beziehungen, die oft lange Zeit bestehen bleiben. Das Thema Familiengründung rückt in greifbare Nähe. In vielen Fällen streben in einer Partnerschaft gleichzeitig beide eine Karriere an. So genannte Dual-Career-Couples werden häufiger. Diese Paare wünschen sich Unterstützung bei der Lebensplanung. Hier setzt das „Zukunftslabor für Studierende Paare“ der MHH an. Es zeigt Möglichkeiten auf, wie der Wunsch nach zwei beruflichen Karrieren mit dem Wunsch nach einer Familie verbunden werden kann und unterstützt junge Paare dabei, eine ausgeglichene Lebensplanung zu entwickeln und zu verwirklichen.
Wenn Sie als Studentin oder Student bereits Kinder haben und sich über Unterstützungsangebote, Beratungsstellen, Kitas oder Netzwerke für Studierende mit Kind informieren möchten, finden Sie hier die Broschüre "Studieren mit Kind".
Zielgruppe
- künftige Dual Career Couples
- studierende / promovierende Paare mit Interesse an einer gemeinsamer Karriereplanung
- Paare mit vorhandenem oder bereits realisiertem Kinderwunsch
- mindestens eine/r der beiden muss an der MHH studieren oder promovieren
Was sind die Ziele des Zukunftslabors 2+x?
Die Workshops unterstützen studierende Paare mit Kind(ern) oder Kinderwunsch bei der Zukunftsplanung. Die Herausforderungen, die sich durch die Berufstätigkeit ergeben und die Verpflichtungen, die eine Familiengründung mit sich bringt, werden dabei näher betrachtet.
Das Zukunftslabor gibt den Teilnehmenden Werkzeuge in die Hand, die ihnen ganz praktisch im Alltag behilflich sind. Die Paare werden dabei unterstützt, eigene Wege für ein Leben als Dual Career Couple mit Kind(ern) zu finden.
Wir versuchen ggf. die Teilnahme von Alleinerziehenden zu ermöglichen.
In der Broschüre "Zukunftslabor 2+x für studentische Eltern und studierende Paare mit Kinderwunsch" können Sie sich über den letzten Programmdurchlauf 2013 informieren.