Diagnostik beim Prostatakarzinom

Das Prostatakarzinom ist die zweithäufigste krebsbedingte Todesursache bei Männern. Etwa jeder 4. Mann erkrankt im Laufe seines Lebens an dieser Krebserkrankung. Mit einer frühzeitigen Diagnostik und Therapie ist in ca. 80 % der Fälle eine Heilung möglich. Die Bestimmung des PSA-Wertes im Serum, die digitale rektale Untersuchung (DRU) und der transrektale Ultraschall der Prostata (TRUS) gehören heute zu den routinemäßigen Vorsorgeuntersuchungen für Männer im Alter > 50 Jahre. Weisen ein erhöhter PSA-Wert oder ein verdächtiger Tastbefund auf das mögliche Vorliegen eines Prostatakarzinoms hin, wird nach intensiver Aufklärung des Patienten in der Regel die Indikation zu einer Prostatabiopsie gestellt.

Unsere Klinik bietet neuartige innovative Diagnosemöglichkeiten, die eine sehr gute und genauere Beurteilung eines Prostatakarzinoms – insbesondere bei der Rebiopsie – erzielen.

Sendung NDR Visite

PD Dr. Peters stellt die Diagnostiken vor

NDR Visite "Prostatadiagnostik"