dabei ganz besonders, meine Expertise in der Integration der Einzelbeiträge als Basis für eine gelungene bauliche Umsetzung unseres Leuchtturmprojektes einbringen zu können“, betont Andreas Fischer. Mit
Pathologie . „Mit der hochauflösenden dreidimensionalen Darstellung können wir Gewebeschädigungen der Lunge bei COVID-19 besser verstehen“, ergänzt PD Dr. Maximilian Ackermann, Institut für Pathologie des Helios
aufnahm, arbeitete sie sich zunächst theoretisch in das Thema ein und knüpfte dann Kontakte zu den Abteilungen und Stationen der MHH, die tendenziell viele ältere Patientinnen und Patienten versorgen. Dazu
„Standort MHH“ angeht, hoben die Redner bei der Veranstaltung vor allem folgende Punkte hervor: den gelungenen Generationswechsel an der Spitze vieler Kliniken und Institute, das Voranbringen des Klinikneubaus
werden bei Organtransplantationen, in der Kinderonkologie und der Kinderherzchirurgie fast alle Behandlungen in Niedersachsen an der MHH durchgeführt. „Diese Zentralisierung und die Anerkennung der Univ [...] WKN gebeten, eine Potenzialanalyse des Wissenschaftssystems in Niedersachsen durchzuführen und Empfehlungen zur Vorbereitung der nächsten Runde der Exzellenzinitiative 2025 von Bund und Ländern auszusprechen
zahlreiche Unikliniken und Forschungseinrichtungen mehrerer Länder beteiligt – mit jeweils eigenen Regelungen zu Gesetzen und Vorschriften für die Genehmigung, Überwachung und Bewertung der Studien. Um die
synthetischen Hautersatz zu, der die Wunde zumindest vorübergehend abdeckt. Bisher ist es jedoch nicht gelungen einen vollwertigen Hautersatz herzustellen, der überall einsetzbar ist und keine Abstoßungsreaktionen
allen Eltern zur Verfügung. Mit der Aufnahme ins Gelbe Heft ist nun ein weiterer großer Schritt gelungen. „Aus unserer Sicht ist es wichtig, auch bei seltenen Krankheiten frühzeitig aufzuklären und zu
können sich dort beispielsweise Informationsmaterial oder Videos herunterladen und Termine für Schulungen und fachärztliche Beratung buchen. Im zweiten Modul können sie ihre Patientinnen und Patienten
angepasst werden. „Denn im Darm herrschen zum Beispiel andere Sauerstoffverhältnisse als etwa im Lungengewebe in der Atemluft“, sagt Professorin von Köckritz-Blickwede. „Es ist wichtig, dass wir die Unte