„Ich möchte Erkenntnisse darüber gewinnen, wie Schizophrenie das Belohnungssystem beeinträchtigt und welche Auswirkungen das auf die Lebensqualität und auf das Erleben von Freude und Sexualität haben kann“
und Ärzte ist, dass sie angesichts der Vielzahl von Möglichkeiten im Einzelfall oft nicht wissen, welche Ursache zu der Nierenschädigung geführt hat. Auch gibt es für die Behandlung oft kein spezifisches
mal Erregern in den Weg stellen, die sie vielleicht noch gar nicht kannten. Er verdeutlicht auch, welche Rolle diese Erkenntnisse für die Zukunft spielen könnte, etwa was die Entwicklung neuer Impfstoffe
objektiv festgestellt und gemessen werden können. Dafür mussten die Forschenden zunächst ermitteln, welche Messgrößen überhaupt geeignet sind, um Belastungen bei den Tieren zu erfassen. Außerdem wurden Formeln
lernten beispielsweise beim Röntgen-Quiz den Beruf MTR kennen. Mitarbeitende aus der MHH-IT erklärten, welche Einsatzmöglichkeiten es für IT-Expertinnen und -Experten in einem Krankenhaus gibt. Und Mitarbeitende
die Behandlung von Demenz patentieren lassen. In einer weiteren Studie wollen sie nun untersuchen, welche bereits für andere Erkrankungen wie Depression oder Schizbauerophrenie zugelassenen Medikamente dieser
en, wo diese hochfunktionellen und angeborenen gamma-delta T-Zellen im Körper zu finden sind und welche Rolle sie bei der Immunabwehr und Autoimmunerkrankungen spielen“, fügt Professor Prinz hinzu. Das
schen Klinik. Unterschiedliche Behandlung – große Herausforderung Das Team analysierte erstmals, welche Gene in Gewebeproben von Lebertransplantationspatientinnen und -patienten mit und ohne akute sowie
f entsprechende Wege finden – doch dieses Symposium und auch die Landarztquote zeigen deutlich, welchen wichtigen Beitrag gemeinsame Initiativen zur Sicherung der ärztlichen Versorgung leisten können.
nachzuvollziehen. Ein ungelöstes Problem in der Wissenschaft war bislang die Entwicklung eines Modells, welches die Herzentwicklung und die Blutbildung kombiniert nachbildet. Die Blutbildung beginnt im menschlichen