dass er wieder neuen Mut fasst? Das fragten sich Dr. Michael Sasse und Dr. Alexander Hanke. Die Ärzte hatten eine Idee. Sie fragten die Parathletin Christiane Reppe , die Dr. Hanke über den Olympiastützpunkt
wird es aber, wenn ein Pigmentmal auf Verdacht entfernt wird. Was sagen Sie zu der Kritik, dass Ärzte zu schnell solche Male wegschneiden? Prof. Gutzmer: Ich bin der Meinung: im Zweifelsfall immer weg [...] Abwägungssache und ich bespreche das individuell mit den Patienten. Erlauben Sie den Vergleich zum Zahnarzt: Der behandelt eine Karies ja auch, bevor Beschwerden eintreten, und bevor der Zahn kaputt ist.
leitender Funktion.“ Die nächsten Etappen auf dem Weg zum Ziel steuert sie schon an: in Kürze die Facharztprüfung ablegen und anschließend die Habilitation fertig stellen. Autorin: Kirsten Pötzke
neuen Organ zu leben, birgt besondere Herausforderungen für Kind, Eltern und betreuende Ärztinnen und Ärzte. „Wir freuen uns, Ihnen einen umfassenden Überblick zu Themen wie Rehabilitationsmedizin, psychosoziale
Hochschule Hannover (MHH) und der studentischen Projektgruppe “SurgEqual”. Die angehenden Ärztinnen und Ärzte stellten im Laufe ihres Studiums fest, immer wieder inspirierenden Frauen zu begegnen, die jedoch
Venen und Herzklappen. Einen weiteren Vorteil bringt das sogenannte Mapping. Durch Mapping kann der Arzt oder die Ärztin vor der Implantation die elektrischen Signale im Herzen messen und so die optimale
die enge Kooperation verschiedener Fachleute: Im Perinatalzentrum arbeiten Hebammen, Ärztinnen und Ärzte sowie Pflegerinnen und Pfleger aus der Geburtshilfe, Gynäkologie, Neonatologie, Kinderchirurgie und
Teilnehmenden getestet werden, die beruflich mit dem Corona-Virus in Kontakt kommen – Ärztinnen und Ärzte sowie das Personal im Pflege- und Rettungsdienst. „Im Idealfall verringert die Impfung die Wahrsc
Gentransportmittel, das unerkannt am Immunsystem vorbeikommt. Dafür wird der Biologe und angehende Arzt heute mit dem „Bayer Hemophilia Award“ in der Kategorie Grundlagenforschung ausgezeichnet. Die Fördersumme
t und Geburt nahezu unverändert betreuen.“ Und das, obwohl Hebammen, Pflegekräfte, Ärztinnen und Ärzte seit Ausbruch der Pandemie unter erschwerten Bedingungen arbeiten. Auch die werdenden Mütter und ihre