Kombination, die für den medizinischen Fortschritt entscheidend ist. „Nachhaltige medizinische Innovation beginnt mit der gezielten Förderung der Menschen, die sie vorantreiben. Die Kurt-Alten Stiftung
„Start-ups haben eine hohe strategische Bedeutung für den Wirtschaftsstandort Deutschland: Sie bringen Innovationen voran, sind Motor des strukturellen Wandels und schaffen Arbeitsplätze der Zukunft. Dabei spielen
Hochschule 50.000 Euro für ein innovatives Lehrprojekt erhalten. Mit dem Geld aus dem Förderprogramm „Innovation plus“ des Landes Niedersachsen wird ein neues Lehrmodul an der MHH aufgebaut. Ziel ist es, didaktische
Ranking ist ein schöner Erfolg für die gesamte MHH und zeigt, dass wir mit unserer Fokussierung auf Innovation im Gesundheitswesen erfolgreich sind. Zugleich ist die Auszeichnung aber auch Ansporn, uns stetig
Nierenerkrankungen. Die sechs vorgestellten Projekte decken eine große Bandbreite von biomedizinischen Innovationen in den Bereichen Gentherapie, Immunologie, Infektionsforschung, Neurowissenschaften, Wirkstof [...] kommt. Es wird ein Ort der intensiven Zusammenarbeit, wo erfahrene Wissenschaftler:innen, innovationsfreudige Nachwuchswissenschaftler:innen, Industriepartner:innen und Venture Capital Geber:innen zus
der Universitätsmedizin für die Verknüpfung von Krankenversorgung, klinisch-wissenschaftliche Innovationen sowie Aus- und Weiterbildung – das ist Auftrag und Verpflichtung zugleich“, meint der 55-jährige
Jahren berät sie zu Forschungsförderung auf EU-Ebene – wie etwa dem Rahmenprogramm für Forschung und Innovation „Horizon Europe“ oder dem Gesundheitsprogramm „EU4Health“. Von der Mikrobiologin zur Projektmanagerin
Medizinischen Hochschule Hannover und die AOK Niedersachsen (Projektleitung Dr. Jona Stahmeyer). Der Innovationsfonds des Gemeinsamen Bundesausschusses (G-BA) fördert das niedersächsische Projekt mit knapp einer
gleichzeitig auch wissenschaftliche Erkenntnisse in die Krankenversorgung. So sorgen sie für Innovationen in der medizinischen Behandlung. Um den schwierigen Spagat zwischen Labor und Krankenbett zu
Förderentscheidungen der DFG nach wissenschaftseigenen Maßstäben und im Sinne von Neugier, Innovationsfreude und Erkenntnisdrang getroffen werden“, sagt DFG-Präsidentin Professorin Dr. Katja Becker. „