ologie maligner Erkrankungen ganz neue Konzepte in onkologische Therapien integriert werden. Ich glaube, dass sich diese neuen Konzepte noch weiter ausbauen lassen und wir in naher Zukunft mehr Tumorp
weiter planen. Im Sommer dieses Jahres wird in einem ersten Schritt das Baufeld durch Abriss der alten Lauben, Rodung und Einebnung der Fläche gesichert, wofür wir bereits 2,6 Millionen Euro zur Verfügung gestellt
müssen. Aber für sie es ist keine Belastung, so wie nicht betroffene Menschen vielleicht häufig glauben. Deshalb wünsche ich mir allgemein, dass sich dieser Blick der Gesellschaft auf Menschen mit Down-Syndrom
ist den Freizeitaktivitäten neben dem Studium weiterhin nachzugehen. Meine Hobbies machen mir unglaublich viel Spaß und verschaffen mir eine Auszeit, die man einfach braucht, um im Gleichgewicht zu bleiben
Ampelfarben rot, gelb grün sind erste Schritte, reichen aber noch nicht aus.“ Professorin de Zwaan glaubt nicht an einen Erfolg, solange die Maßnahmen auf freiwilliger Basis sind. Und wenn gar nichts mehr
gemacht. Viele Eltern denken, sie haben die Zähne nicht ausreichend geputzt oder zu viele Süßigkeiten erlaubt. Aber das ist es mit Sicherheit nicht. Frage: Gibt es an der MHH verstärkt solche Fälle? Dr. Rahman: