MHH e.V. Commerzbank Hannover IBAN DE 39 2504 0066 0312 0003 00 BIC COBADEFFXXX Ausstellung „(M)ein Leben als Datenquelle" Die Fotomotive im Kunstgang der MHH zum Thema Daten und Luftverschmutzung sind ab [...] gemeinsam mit Studiendekan Prof. Dr. Ingo Just die Studentische Poliklinik Hannover (StuPoliH) ins Leben rief. Die Idee dahinter: MHH-Studierende bieten kostenlos medizinische Versorgung für Menschen ohne [...] vor allem für die Finanzierung der TutorInnenstellen verwendet werden. Ausstellungseröffnung "(Er-)Leben mit Long Covid" 7. Dezember 2022 In der Vorweihnachtszeit rückte die Gesellschaft der Freunde der
Deutsche Forschungsgemeinschaft - DFG Projektpartner an der MHH Klinik für Pädiatrische Nieren-, Leber- und Stoffwechselerkrankungen TelPoCo Versorgungsforschung in Hinblick auf die Langzeitfolgen der [...] , Hepatologie, Infektiologie und Endokrinologie Kompetenznetz Hepatitis (Hep-Net) / Deutsche Leberstiftung Publikationen Maasoumy, Benjamin, Patrick Ingiliz, Christoph D. Spinner, Christiane Cordes, H [...] , Hepatologie, Infektiologie und Endokrinologie Kompetenznetz Hepatitis (Hep-Net) / Deutsche Leberstiftung Publikationen Anastasiou, Olympia E., Florin A. Caruntu, Manuela G. Curescu, Kendal Yalcin, Ulus
Nachrichten Klinik für Gastroenterologie, Hepatologie und Endokrinologie Neue Erkenntnisse zur Leberfibrose A new study from GHIE, MHH published in the Journal of Hepatology, reports the discovery of two
einzigen zugelassenen Arzneiwirkstoff, der den Krankheitsverlauf aber nur verzögern kann. In Deutschland leben etwa 8.000 bis 9.000 Betroffene. Pro Jahr erkranken etwa 2.500 Menschen neu an ALS, meist im Alter
die gesammelte Forschungsexpertise die medizinische Versorgung dieser Kinder fördert und ihre Lebensqualität verbessert.“ Ihr Forschungsschwerpunkt liegt auf dem therapeutischen Potenzial kleiner Membr
Studie nehmen er und sein Team eine spezielle Patientengruppe in den Fokus: Kinder in den ersten Lebenswochen und -monaten, die so krank sind, dass sie auf einer Intensivstation behandelt werden müssen. „Die
Neubildungen beim Menschen aus. Insgesamt haben BCT eine schlechte Prognose. Fünf Jahre nach der Diagnose leben nur noch 10 bis 20 Prozent der Betroffenen. Hoffnung machen jedoch Fortschritte in der Medizin und
wir ihnen auch grafisch zeigen, um wie viel Prozent sie das Risiko beispielsweise durch eine Lebensstiländerung verringern können“, erklärt Professor Bavendiek. So werden die Betroffenen motiviert, selbst
Professor Dr. Rudolf Pichlmayr bereits einen internationalen Ruf durch die Transplantation von Nieren und Lebern, führte Borsts Team die erste Herztransplantation an der MHH durch – das geschah bundesweit das zweite
lassen die Beschwerden nach einer Rezum-Therapie deutlich nach und sie gewinnen ein gutes Maß an Lebensqualität zurück“, sagt Dr. Wolters. Auch dieses Verfahren berge ein sehr geringes Risiko für Inkontinenz