die Versuchstiere eine deutliche Reduktion der Eisenparameter. Die angeborene Hämochromatose vom Typ 1 gehört mit einer Prävalenz 0,2 - 0,4% zu den häufigsten angeborenen Stoffwechselerkrankungen im europäischen
schung (HZI) wechselt Gérard Krause, Professor an der Medizinischen Hochschule Hannover (MHH), zum 1. März 2023 zur Weltgesundheitsorganisation WHO. Dort wird er eine neu eingerichtete Abteilung für „
of currently available in vitro models we intend to generate CNS tissue culture models, which form (1) a blood/brain-barrier and (2) allow for applying mechanical stimuli to mimic pulsatile perfusion of
oder von der Hebamme. In dem Kinderuntersuchungsheft werden sämtliche Untersuchungsergebnisse von der U1 bis zur U9 festgehalten. Nach Einschätzung des G-BA können die neuen, um die Stuhlfarbkarte erweiterten
anderer MHH-Kliniken. Anmeldung schon jetzt möglich Die virtuelle COVID-Rehabilitationsklinik geht am 1. September dieses Jahres an den Start. Interessierte Hausärztinnen und Hausärzte müssen sich für die
Erkrankungen 99 Prozent ihrer Lebenszeit ihre Erkrankung selbst managen müssen, wo hingegen sie nur 1 Prozent ihrer Zeit im Gesundheitssystem verbringen. So sollten die Erkrankten in der Lage sein, den
Zum Einsatz kommen verschiedene Methoden wie beispielsweise Immuncheckpoint-Inhibitoren. „Die TOPAZ-1-Studie zeigt hier Verbesserungen beim Gesamtüberleben durch das Hinzufügen des Immuncheckpoint-Inhibitors
freier Flüssigkeit in Körperhöhlen und die sonografische Diagnostik eines Pneumothorax. Für Fragen zum 1. - 3. Studienjahr wenden Sie sich bitte an Dr. Sabine Bintaro . 4. und 5. Studienjahr (MSE_P_425 Innere
Klinikdirektor E-Mail: Schmelzle.Moritz(at)mh-hannover.de Beruflicher Werdegang Chefarzt und Direktor seit 1.10.2022 Klinik für Allgemein-, Viszeral- und Transplantationschirurgie, Medizinische Hochschule Hannover
vationen (SPRIND) seit einem Jahr unterstützt und erhält jetzt eine Anschlussförderung in Höhe von 1,5 Millionen Euro für ein weiteres Jahr. Die Virusvermehrung gezielt blockieren Das iGUARD-Forschungsteam