Pädiatrische Nieren-, Leber- und Stoffwechselerkrankungen Palliativmedizin Pathologie, Forensik und Genetik Pharmakologie und Toxikologie Physiologie Plastische, Ästhetische, Hand- und Wiederherstellungschirurgie
Herzmuskulatur HIV-Diagnostik Quantitative Viruslastbestimmung (RT-PCR) Helferzellzahlbestimmung (FACS) Genetische HIV-1 Resistenzbestimmung (Sequenzierung der HIV-1 reversen Transkriptase- und Protease,Integrase
pädiatrische Pneumologie und Pneumologie Vollspektrum der CFTR-Diagnostik (Schweisstest, nPD, ICM, Genetik, allgemeine und spezielle Lungenfunktionen Klinische Zusammenarbeit mit der Humangenetik, Radiologie
zur Immunregulation und zur Xenotransplantation die experimentelle Immungenetik. Er etablierte genetisch definierte Rattenmodelle und konnte die Rolle bestimmter MHC-Gene und NK-Zellrezeptoren bei der
wissenschaftlicher Schwerpunkt liegt im Bereich der zellulären Immuntherapie, wo sie sich neben genetisch modifizierten (chimäre Antigenrezeptoren, rekombinante T-Zellrezeptoren, CRISPR/Cas9) insbesondere [...] (DG-GT) honoriert. Aktuell verfolgt Dr. Dragon eine innovative Strategie, in der durch den Einsatz genetisch-modifizierter T-Zellen, sogenannter „T Cells Overcoming Rejection by Antibodies“ (CORA-Ts) die humorale
der Mosaik-RASopathie betroffen. Sie werden in der Studie Mehrlinien Mosaik-RASopathien genannt. Genetische Veränderungen als treibende Kraft für Krebs Das Spektrum der PVs, die typischerweise bei Mosai
Vorläuferzellen des blutbildenden Systems unkontrolliert vermehren. Ursache dieser Blutkrebs-Form sind genetische Veränderungen im Knochenmark, die sich im Laufe des Lebens einstellen. Betroffen sind daher vor
vielfältig einsetzbar Das Potenzial solcher Designer-Immunzellen ist riesig: So sind sie zum Beispiel genetisch so veränderbar, dass sie leuchten, wenn sie in Medikamenten Verunreinigungen entdecken. Diese sind
massiv erhöhten Risiko für verschiedenste Krebsarten einhergeht. Es stellt eines der wichtigsten genetischen Krebsursachen bei Kindern und Erwachsenen dar. Durch moderne DNA-Analysemethoden werden immer wieder
überprüfen, hat das Forschungsteam bei Mäusen die Bindungsstelle für cAMP in den HCN-Kanälen im Herzen genetisch verändert und verhindert, dass der Botenstoff die Kanäle anschaltet. „Die Mäuse haben dadurch zwar