1007/s00481-023-00779-1 Salloch S: Empirische Ethik. In: Neuhäuser C, Raters ML, Stoecker R (Hgg.) Handbuch Angewandte Ethik. 2. Auflage. Stuttgart: Metzler, 2023, 39-42. Selter F, Hetzel T, Kahrass H, Mertz [...] Geschlecht ; Band 4). S. 77-92 Strech D, Götzelmann T. Forschungsethik bei Demenz. In: Jessen F [Hrsg.]: Handbuch Alzheimer-Krankheit : Grundlagen - Diagnostik - Therapie - Versorgung - Prävention. Berlin Boston: [...] Neitzke G, Oppermann B. Wunscherfüllende Zahnmedizin: die Indikation als Grundlage zahnärztlichen Handelns. Ethik Med 2017;29(1):41-52 Pless A, Shaw D, McLennan S, Elger B. Nurses‘ Attitudes towards Enforced
erfolgreiche Bewerber muss sichergestellt werden. Dabei kann es sich entweder um ein Stipendium handeln, das von der HBRS an die besten Bewerber vergeben wird, um ein Stipendium, das vom zukünftigen Betreuer
zieht als Folgeerkrankung häufig eine sogenannte Hepatische Enzephalopathie (HE) nach sich. Dabei handelt es sich um eine Funktionsstörung des zentralen Nervensystems mit unterschiedlichen Schweregraden
Pflegedirektor-/innen“ In: Stephan Lessenich (Hg.) 2015: Routinen der Krise - Krise der Routinen. Verhandlungen des 37. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Trier 2014. Lehre Universität
Lebenszeit verloren. Die Menschen leben dann mehr Lebensjahre mit Beeinträchtigungen und Behandlungsbedürftigkeit. ► Adipositas und Schulbildung (Grafik als PDF) Breites Spektrum an Studien Für die Übe
operativ einzusetzen. Allerdings können mit dieser Methode nur Gewebeschäden an der Organoberfläche behandelt werden. Neue Strategie mit kleinen Zellverbänden Das HEAL-Forschungsteam verfolgt daher eine neue
(MHH) hat jetzt einen Weg gefunden, die Erbkrankheit mit Hilfe einer gezielten Genkorrektur zu behandeln. Die Arbeit ist in der renommierten Fachzeitschrift Nature Communications veröffentlicht worden
frische Blutkonserven dorthin zu transportieren, wo sie aktuell benötigt werden. Doch auch wenn es vorhanden ist, hat gespendetes Blut durchaus Nachteile. So sind bei einer Transfusion nicht nur die verschiedenen
noch keine Studien über Digitoxin, obwohl der Wirkstoff schon seit mehr als 200 Jahren bei der Behandlung der Herzschwäche eingesetzt wird. Untersucht wurde bis jetzt nur ein anderer Wirkstoff aus der
hier eine ganz bedeutende Versorgungslücke existiert.“ OnkoRiskNET erarbeitete strukturierte Behandlungspfade. Im Netzwerk mit niedergelassenen Onkologinnen und Onkologen bietet es nun Unterstützung bei