starkem Übergewicht, Bluthochdruck, Diabetes und anderen Herzerkrankungen. Typische Beschwerden sind Atemnot, Müdigkeit und eine zunehmend eingeschränkte Belastbarkeit im Alltag. Das Institut für Sportmedizin
molekularen Pathologie, Infektiologie und Klinik der Mukoviszidose, zur mikrobiellen Metagenomik der Atemwege und zur Genomorganisation, Physiologie und Pathogenität von Pseudomonaden. Burkhard Tümmler ist
chen Eingriffen das gesamte HNO-chirurgische Spektrum ab. Von besonderer Bedeutung ist die Atemwegssicherung bei anatomisch schwierigen Verhältnissen, für die alle modernen technischen Verfahren vorgehalten
he, am Brustkrob 3 EKG-Elektroden, an Brustkorb und Bauch jeweils ein Gurt zur Erfassung der Atembewegungen, an der Hand oder dem Fuß ein Sensor zur Erfassung der Sauerstoffsättigung und am Bein ein Sensor
und Atemwegsentzündung durchgeführt und geprüft, inwieweit sie gegen bestimmte Allergene sensibilisiert sind. Dabei werden neben Biomaterialien (wie z.B. Blut, mikrobielle Proben, Atemwegssekrete) Daten [...] dem Respiratorischen Synzytial-Virus (RSV) ist die häufigste Ursache für Infektionen der unteren Atemwege bei Kleinkindern und sie ist für eine signifikante Morbidität und Mortalität in dieser Altersgruppe
Funktionstestungen sollen SLA Allele mit geringem Stimulationspotenzial für den möglichen Transplantat-Empfänger identifiziert werden. Zusammen mit einem weiteren „genetic engineering“ im Rahmen der ex
Frühgeborenen auftreten. Hierbei stellen Untersuchungen zur Ätiologie und Therapie der unreifen Atemregulation sowie zu Stoffwechselvorgängen und Ernährung einen zentralen Punkt der Aktivität dar. Ziel ist
Mukoviszidose (molekulare Grundlage, neue therapeutischer Ansätze) sowie in der Erforschung von Atemregulationsstörungen.
interdisziplinäre Betreuung zu gewährleisten. In der Monitorsprechstunde werden Kleinkinder mit Atemregulationsstörungen und/oder Lungenerkrankungen, die eine Heimmonitorüberwachung benötigen, betreut. Weiterhin
Transplantationszahlen an der MHH möchten wir uns in dieser Konferenz dem wichtigen Thema der Atemwegsinfektionen nach Transplantation widmen. Wir alle wissen, dass insbesondere unsere Transplantierten hier