toxische Wirkungen von anti-viralen Mitteln zu untersuchen, sind alternative Modelle der menschlichen Atemwege erforderlich. In diesem Projekt wollen wir respiratorische Epithelzellen abgeleitet aus humanen [...] Prof. Dr. Jessica Rademacher Klinik / Institut: Klinik für Pneumologie und Infektiologie Atemwegserkrankungen zählen zu den wichtigsten Ursachen für Morbidität und Mortalität weltweit. Die Auskultation [...] Epidemie. - Abschätzung des Leidensdrucks durch Vergleich von Häufigkeit und Schweregrad von Atemwegsinfektionen bei Kindern mit und ohne SAR-CoV-2-Antikörper. - Abschätzung des Zusammenhangs von Grunder
chen Eingriffen das gesamte HNO-chirurgische Spektrum ab. Von besonderer Bedeutung ist die Atemwegssicherung bei anatomisch schwierigen Verhältnissen, für die alle modernen technischen Verfahren vorgehalten
he, am Brustkrob 3 EKG-Elektroden, an Brustkorb und Bauch jeweils ein Gurt zur Erfassung der Atembewegungen, an der Hand oder dem Fuß ein Sensor zur Erfassung der Sauerstoffsättigung und am Bein ein Sensor
Forschergruppe beschäftigt sich mit der Genetik und Infektiologie der CF, dem Mikrobiom in den CF Atemwegen, der Mikroevolution von Pseudomonas aeruginosa in der CF Lunge und neuen Optionen zur Behandlung [...] n und Populationsbiologie von Pseudomonas aeruginosa und in jüngster Zeit mit Analysen des Atemwegsmikrobioms bei chronischen Lungenerkrankungen. Weitere Infos Kooperation ECFS-CTN: European Cystic Fibrosis
Frühgeborenen auftreten. Hierbei stellen Untersuchungen zur Ätiologie und Therapie der unreifen Atemregulation sowie zu Stoffwechselvorgängen und Ernährung einen zentralen Punkt der Aktivität dar. Ziel ist
Mukoviszidose (molekulare Grundlage, neue therapeutischer Ansätze) sowie in der Erforschung von Atemregulationsstörungen.
interdisziplinäre Betreuung zu gewährleisten. In der Monitorsprechstunde werden Kleinkinder mit Atemregulationsstörungen und/oder Lungenerkrankungen, die eine Heimmonitorüberwachung benötigen, betreut. Weiterhin
Funktionstestungen sollen SLA Allele mit geringem Stimulationspotenzial für den möglichen Transplantat-Empfänger identifiziert werden. Zusammen mit einem weiteren „genetic engineering“ im Rahmen der ex
Transplantationszahlen an der MHH möchten wir uns in dieser Konferenz dem wichtigen Thema der Atemwegsinfektionen nach Transplantation widmen. Wir alle wissen, dass insbesondere unsere Transplantierten hier
des Lungenmikrobioms neue Ansätze für die Diagnostik und eine individualisierte Therapie bei Atemwegsinfektionen zu entwickeln. Prof. Dr. med. Hortense Slevogt Oberärztin 0511-532- 84061 slevogt.hortense