Digitale Zukunft der Medizin für Frauen (DigiMedfF) Herzlich Willkommen auf den Seiten des Drittmittelprojekts DigiMedfF! DigiMedfF ist ein auf insgesamt 2 1/2 Jahre ausgelegtes Forschungsprojekt mit einer
der Medizinischen Hochschule Hannover (MHH). Aus eigener Erfahrung und weil ihr das Wohl und die Zukunft von Kindern und Jugendlichen sehr wichtig ist, unterstützt sie das Projekt aus vollem Herzen und
denken und sich engagieren. Zentrale Ergebnisse der Generali Altersstudie 2017 Generali Zukunftsfonds Zukunft Altern – Individuelle und gesellschaftliche Wei-chenstellungen Kruse, A. World report on ageing [...] Versorgungsmanagement für chronisch Kranke / Schlette S, Knieps F, Amelung V Die Zukunft der Medizin Böttinger, E. Zukunftsmedizin: Wie das Silicon Valley Krankheiten besiegen und unser Leben verlängern will
Angstbewältigungsgruppe für Krebserkrankte Zukunftsängste sind für betroffene Menschen häufig auch nach Abschluss der Behandlung einer Krebserkrankung ein großer Belastungsfaktor. Nach dem einschneidenden
ilder zum Beispiel der Lunge, des Herzens oder des Blutgefäßsystems im Labor nachzustellen. „In Zukunft wollen wir dazu auch kleine, vielzellige „Organoide“ verwenden, um den Bedingungen im Menschen noch [...] zu kommen. Moderne Hochdurchsatz-Verfahren in Verbindung mit der Stammzelltechnologie werden in Zukunft die Entwicklungszeit neuer Medikamente verkürzen und auch die Zahl der notwendigen Tierversuche deutlich
g und Charakterisierung von bioartifiziellem Herzgewebe (bioartifical cardiac tissue, BCT) für zukünftige therapeutische Anwendungen und die Krankheitsmodellierung. Die Schwerpunkte der Forschungstätigkeiten [...] Herzgewebe aus Stammzellen eine Alternative zur Organtransplantation darstellen. Damit könnten in Zukunft durch einen Infarkt abgestorbenes Muskelgewebe oder auch durch angeborene Missbildungen fehlende
hungsbereich 599 (SFB99) © HNO-Klinik der MHH Der Sonderforschungsbereich 599 mit dem Titel „Zukunftsfähige bioresorbierbare und permanente Implantate aus metallischen und keramischen Werkstoffen“ wurde
Engineering (Gewebezucht im Labor) werden die Mechanismen der Wundheilung und Regeneration erforscht. Zukünftig könnten größere Defekte mittels in vitro (im Labor) gezüchteter Transplantate behandelt, die Wundheilung
und Unterkiefer, um sicherzustellen, dass die Zahnersatzversorgung in ein individuelles und zukunftssicheres Gesamtkonzept passt. In komplexen Situationen kann sich daraus die Notwendigkeit einer Vorbehandlung
molekularen Grundlagen von Krebserkrankungen weiter in Richtung auf bereits etablierte und mögliche zukünftige Anwendungen in der Therapie. (Teilnahme ist auch ohne den Besuch des ersten Teils möglich.) Kompetenzen