und den jeweiligen Anforderungen neu angepasst werden. „Zum einen können wir das Peptid auf das genetische Profil des Tumors zuschneiden, also personalisierte Impfstoffe produzieren, die auf jeden Patienten
ng und Regeneration sowie für die Insulinproduktion der Betazellen aktiviert werden und welche genetische Information umgesetzt wird. Dafür werden die jeweiligen Proteine von identifizierten Schlüsselgenen
auslösen können. Die „Mendelian Susceptibility to Mycobacterial Disease (MSMD)“ ist ein seltener genetischer Immundefekt, bei dem die noch jungen Patienten eine erhöhte Empfänglichkeit haben, an NTM oder
Hämophilie-B vor einem schweren Krankheitsverlauf bewahren kann. Hierbei übernimmt ein mobiles genetisches Element, ein sogenanntes Transposon, die Polyadenylierung für das mutierte Poly(A)-Signal, wodurch
durchführen lassen.“ Zurzeit untersucht das Team um Professorin Hilfiker-Kleiner, ob es einen genetischen Zusammenhang zwischen PPCM und Krebs gibt. Hervorragende Behandlungsergebnisse Durch die enge
ursprünglichen Variante BA.2 unterscheidet, für den Immun-Escape verantwortlich sind. Mithilfe genetischer Methoden stellten die Forschenden zunächst sogenannte Pseudoviren her, die zwar in Zellen eindringen
wichtiger Bestandteil unserer Zellen. Als Boten- oder messenger RNA (mRNA) ist sie die Blaupause, um genetische Informationen in Proteine umzusetzen. Dieser Vorgang lässt sich auch medizinisch nutzen, um gezielt
der Erkrankung, sondern am Individuum ausrichten“, sagt der Kinderonkologe. Dazu gehört auch die genetische Diagnostik. Der Facharzt für Kinder- und Jugendmedizin war bis Ende 2017 Oberarzt der Klinik für
(UMG): Die Gentherapie birgt ein immenses Potenzial für neue Möglichkeiten der Behandlung von genetischen und erworbenen Krankheiten. Durch die Einführung funktioneller Gene in die Zellen eines Patienten