Hebammenausbildung wird auf eine zwölfjährige, allgemeine schulische Ausbildung angehoben. Die Studierenden erhalten ein wissenschaftliches Studium mit einer berufspraktischen Ausbildung. Als Abschluss
bekommen. Der Studiengang hat ihr sehr gut gefallen, besonders die Interdisziplinarität. „Es treffen Studierende zusammen, die entweder einen biowissenschaftlichen oder einen medizinischen Hintergrund haben. [...] Nach ihren Erfahrungen im ersten Jahrgang des Studiengangs wäre es zudem gut, das Vorwissen der Studierenden noch besser einzuschätzen, Online- und Präsenzmaterial besser abzustimmen und Redundanz zwischen
Erste Hilfe durch Laien sei, und lobten daher das Engagement von FAFA. Anschließend konnten die Studierenden, von denen viele nach dem Studium selbst als Notärztinnen und Notärzte tätig sein wollen, auch
Integrationsmodells der MHH zum Wohl der Patientinnen und Patienten sowie aller Beschäftigten und Studierenden einzusetzen.“ MHH-Präsident Manns bedankt sich ausdrücklich beim scheidenden kommissarischen
die Gäste aus Uganda an die Hochschule, um sich vor Ort mit Ärztinnen und Ärzten, Hebammen und Studierenden über ihre Arbeit auszutauschen. Großes Interesse an technischer Ausstattung Im Dezember 2021 waren
Sprachbarrieren minimiert werden. Von Oktober an wird die Software an der MHH evaluiert und kann von Studierenden und Interessierten erprobt werden. In einem weiteren Schritt werden Idee und Erkenntnisse aus
anfängt. Im Laufe ihres Masterstudiums, das sie berufsbegleitend in Hamburg absolvierte, hatte die Studierende bereits in der HTTG hospitiert. Das Umfeld und das Team gefielen ihr. „Mir war klar, dass ich weiterhin
Theater spielt, weiß, hier tauchen alle Akteure in eine andere Rolle, eine andere Welt ein. Für die Studierenden in der Theater AG ist die wöchentliche Probe für das neue Theaterstück „Viel Lärm um Nichts“ von
schockgefrostet“, erklärte sie. „Bei minus 80 Grad. Das ist noch kälter als am Nordpol.“ Die jungen Studierenden hatten noch sehr viele Fragen, die sie ihrem Professor am Ende der Vorlesung stellten. „Gibt es
als „Mutti des Hauses“, die in der Cafeteria immer auch ein Ohr für die Sorgen und Probleme der Studierenden hatte. Moderiert wurde die Examensfeier von Professor Staufenbiel. Er betonte seinen Stolz auf