29-Jährige. Also hängte sie an ihre Ausbildung zur Gesundheits- und Krankenpflegerin noch ein berufsbegleitendes Studium an. Dazu gehörte auch ein Praktikum auf einer Intensivstation in Basel. „Dort lernte
sicherzustellen. Für die Patientinnen und Patienten soll damit eine rasche Wiedereingliederung in den beruflichen wie auch persönlichen Alltag ermöglicht werden. Durch die Anbindung der Long-/Post-COVID Ambulanzen [...] greifenden Vernetzung.“ Die Patientenversorgung erfolgt nach der „Richtlinie über eine berufsgruppenübergreifende, koordinierte und strukturierte Versorgung für Versicherte mit Verdacht auf Long-COVID
Teilnahme ortsunabhängig und deutschlandweit möglich.“ Hinweis: Die Teilnahme berechtigt nicht zur Berufsausübung als „OnkoHelfer“ (m/w/d) und/oder Tragen des Titels. Weitere Informationen zum Programm und zur
durch bessere Personalschlüssel in der Pflege, aber auch etwa für MHH-Beschäftige in therapeutischen Berufen und die Auszubildenden geregelt werden. Verdi verknüpfte die Forderung mit einem 100-Tage-Ultimatum
techniken vermittelt werden, und die fachliche Weiterbildung, um engagierte Pflegende bei der beruflichen Weiterentwicklung zu fördern. SERVICE: Weitere Informationen erhalten Sie bei Dr. Eckhard Schenke
Babys in ihren Händen das Licht der Welt erblickt haben, hat sie irgendwann in den vergangenen 30 Berufsjahren aufgehört zu zählen. Aber Glück in Zahlen hat sie dennoch parat: 46 Prozent der Schwangeren brachten
(MHH) hat inzwischen mehr als 10.000 Betroffenen das Hören (wieder) ermöglicht, damit Bildungs-, Berufs- und Teilhabe-Chancen ermöglicht. Im Jahr 2003 gründete Prof. Lenarz das Deutsche HörZentrum an der
Hannover steht natürlich die Vermittlung medizinischen Wissens und die Vorbereitung auf den ärztlichen Beruf. Fast ebenso wichtig ist für die Studierenden aber das, was neben Vorlesungen, Praktika und Übungen
Hochschule Hannover (MHH) ein spezielles ambulantes Therapieprogramm an. Es heißt PAIN2.0. Das berufsbegleitende zehnwöchige Projekt richtet sich an erwachsene Patientinnen und Patienten mit ständig wiede
erschwerten Corona-Pandemie-Bedingungen ab. „Ohne private Hilfe bei der Kinderbetreuung und die berufliche Unterstützung durch meine Kolleginnen und Kollegen und meinen Chef hätte ich das kaum geschafft“