wurden jährlich umfassend zu ihrem kardiovaskulären Status sowie auf vorhandenen Risikofaktoren untersucht. Insgesamt wurden mehr als 700 Kinder und Jugendliche in die Studie eingeschlossen, ein Drittel
bereits bei Patienten mit Herzinsuffizienz getestet“, sagt der Kardiologe. Bei den Patienten wird untersucht, ob bereits wenige Verabreichungen der Verbindung therapeutische Wirkungen zeigen, ohne dass N
ihnen zu vermitteln, dass sie wichtig sind. „Mein Ziel war es außerdem, eventuell aufkommender Eifersucht und Konkurrenzdenken entgegenzuwirken“, erklärt die Schreibzeichnerin. Die Geschichte regt zu
viele Gedanken darüber zu machen“, sagt sie. „Meine Eltern erzählten mir, dass ich ziemlich schnell versucht habe, wieder mobil zu werden.“ Mittlerweile ist Christiane Reppe 32 Jahre alt und hinter ihr liegt
rk beteiligt, dass das Zusammenspiel von Entzündung und Fibrose nach einem Herzinfarkt genauer untersucht und damit einen Beitrag zu personalisierten Behandlungsansätzen leisten will. Die in Frankreich
das Potenzial von RNA nutzen, um Lebererkrankungen zu behandeln. Sein neuestes Forschungsprojekt untersucht ausgewählte RNA-Strukturen, die als mögliche therapeutische Ziele die Entwicklung von Leberfibrose
Im Mausmodell verringerte sich die Fibroseneigung dadurch deutlich. Im ERC-Folgeprojekt MEGFIB untersuchte das Forschungsteam, ob der Meg3-Hemmer auch in menschlichen Herzmuskelzellen und Herzgewebe die
kann es zu Rückzug und Vereinsamung, Konflikten mit Angehörigen, reduzierter Anteilnahme sowie Eifersucht kommen. Häufig führen die Betroffenen die Ursache für ihre Beschwerden nur auf ihre Situation am
g der Entzündungsreaktion beteiligt.“ Professor Garbers will diese Überreaktion verhindern und untersucht auf molekularer Ebene, wie Zytokine und ihre Bindungsstellen miteinander interagieren. „Dieses
Registerstudie zum Takotsubo-Syndrom aufzubauen – auch bekannt als „broken heart syndrome“ – und besuchte kardiovaskuläre Zentren diverser Universitätskliniken etwa in Basel, Berlin, Oxford und London.