is vorgenommen werden. Zwei verschiedene Vektor-Varianten haben die Wissenschaftler erfolgreich getestet. Jetzt sind weitere klinische Studien erforderlich, bevor die Therapie in der Praxis eingesetzt
Eingriffs. Zum Schutz vor Infektionen werden alle Patientinnen und Patienten auf HIV und Hepatitis B getestet. Sind diese ausgeschlossen, können schwangere Ärztinnen die Prozedur grundsätzlich vornehmen. Außerdem
Behandlung empfehlen dafür ausschließlich Infusionen“, sagt Professor Kempf. In der Pilotstudie ORION-HF testen die Kardiologinnen und Kardiologen nun ein für andere Erkrankungen bereits zugelassenes Eisenpräparat
neuen multizentrischen Studie einen ähnlichen Ansatz untersuchen. Dabei wird eines der bereits getesteten Medikamente mit einem anderen Wirkstoff kombiniert, der bislang zur Behandlung von Blutarmut bei
den Bereichen Reprogrammierung somatischer Zellen, Gentechnik, Bioprozessierung und präklinische Tests, insbesondere in den Bereichen der Herz-, Leber- und Lungenreparatur. Die Else Kröner-Fresenius-Stiftung
den von der WHO empfohlenen Mischverhältnissen und außerdem kommerzielle Händedesinfektionsmittel getestet“, sagt Steinmann. „Wirksam war allerdings nur ein Produkt, das noch eine weitere Komponente enthielt
Organisation auf mehr als 4.500 Mitglieder aus der ganzen Welt angewachsen, darunter viele der renommiertesten Hepatologinnen und Hepatologen in Europa und darüber hinaus. Die EASL ist die führende Leber
alle Lehrveranstaltungen in Präsenz die 3-G-Regel: Die Studierenden müssen geimpft, genesen oder getestet sein. „Der praktische Unterricht in Präsenz ist vor allem für die Vermittlung ärztlicher Kompetenzen
(CLL) eingesetzt, Imatinib etwa zur Behandlung von akuter lymphatischer Leukämie (ALL) und gastrointestinalen Stromatumoren (GIST). „Interessanterweise zeigten diese beiden Tyrosinkinase-Inhibitoren keinen
törung. Den Betroffenen fehlt ein Gerinnungsfaktor, ein in der Leber produziertes Eiweiß. Die bekanntesten Formen der Bluterkrankheit sind Hämophilie A und B. Bei der einen fehlt der Gerinnungsfaktor VIII