Stand: 29. September 2022 Was Endometriose ist und welche Auswirkungen diese Krankheit auf Frauen haben kann, erklären Prof. Dr. med. Hermann Hertel, Leitender Oberarzt & Bereichsleitung Allgemeine und [...] Jahre) können sich dann auch Verklebungen (sogenannte Adhäsionen) im Bauch und sogar Narben bilden, welche dann unabhängig von der Menstruation zu permanenten Schmerzen führen können. Zudem machen Endome
Werdegang der forschungsbegeisterten Ärztin; denn als Doktorandin in der Kardiologie stellte sie fest, welche Faszination das Verstehen und Sichtbarmachen biologischer Prozesse auf sie ausübt. „In meinem praktischen
ng der MHH-Aktion „Schenke Mut: Erzähle Deine Geschichte!“ „Aus eigener Erfahrung weiß ich, mit welchen Herausforderungen und Sorgen eine Transplantation verbunden ist. Auch liegen mir das Wohl und die
bereits zugelassene Medikamente weiter zu testen. Außerdem möchte sie neue Wirkstoffkandidaten finden, welche die krankhafte Herzmuskelvergrößerung stoppen oder sogar umkehren könnten. Text: Kirsten Pötzke
ehrenamtlich Kinder und ihre Familien, die akut betroffen sind und an der MHH behandelt werden. Welches Ziel verfolgen Sie mit Ihrer Arbeit? Ziel des Vereins ist es, krebskranke Kinder und ihren Familien
Hebammen der Elternschule erklären den werdenden Eltern schon in den Geburtsvorbereitungskursen, welche Vorteile der enge Hautkontakt hat. „Die Babys und Mütter sind entspannter, die Milchbildung wird
sich zu Myofibroblasten um und produzieren krankhaft viel Bindegewebe. „Wir haben uns angeschaut, welche Stoffe beim Zelltod von Hepatozyten freigesetzt werden und wie diese Moleküle genau mit der Fibr
möglich. „Das ärztliche Personal schafft es oft zeitlich nicht zum Training, beim Marathon sind aber welche dabei“, erklärt Meier. Unter dem Namen „Dream Team“ schickt sie dann die Schnellsten ins Rennen.
Azubis auch im Auslandspraktikum Erasmus+ . Dieses Programm können alle MHH-Auszubildenden – egal welcher beruflichen Fachrichtung – in Anspruch nehmen. „Unsere MTR-Schule hat aktuell sehr gute Kontakte
ät durch solche Zellen zu prüfen, denn beim Einatmen sind es Makrophagen und andere Immunzellen, welche zuerst auf Schadstoffe in der Luft reagieren. Professor Lachmann ist es wichtig, dass seine Forschung