Kristina Salfeld angetan. Nach ihrer Ausbildung zur Gesundheits- und Krankenpflegerin und einem Berufsjahr in Leonberg kam die 29-Jährige zurück in ihre Heimatstadt Hannover. „Hier wollte ich mich erstmal
die Studierenden von Anfang an ein sehr praxisbezogenes Studium erhalten und nicht nur alle berufspraktischen Einsätze im ambulanten und stationären Bereich absolvieren, sondern während ihres Studiums auch
Hochschule für Musik, Theater und Medien Hannover, die Landesverbände Niedersachsen und Sachsen des Berufsverbandes der Hämatologen und Onkologen sowie die AOK Niedersachsen.
Gesundheitswesen ausgebildet. MFA als wichtige Multiplikatoren Die MFA bilden eine sehr große Berufsgruppe im Gesundheitswesen. Ihre medizinisch basierten Empfehlungen finden Gehör bei Patientinnen und
n und Absolventen der Zahnmedizin mit dem Bestehen des Examens sogleich eine abgeschlossene Berufsausbildung erreicht haben – anders als in der Humanmedizin. Als geschäftsführender Direktor des Zentrums
und bedarfsgerechten Angeboten ein herausragendes Beispiel für die Vereinbarkeit von Familie und Beruf ist. Sie hebt das feine Gespür, die individuelle Betreuung im Team sowie die bilinguale Erziehung
klinisch, sondern auch wissenschaftlich hervorragend ausgebildet sind. Die Attraktivität dieses Berufswegs ist noch immer begrenzt, da es nach Ablauf bestehender Förderprogramme an geeigneten Anschluss
„Wir freuen uns sehr über die zusätzliche substanzielle Unterstützung der vier im Jahr 2020 neu berufenen RESIST-W2-Professorinnen und -Professoren, die unsere Forschungsbereiche mit ihrer Expertise bereichern
wurde 2008 zur Professorin für Molekulare Kardiologie in der Klinik für Kardiologie und Angiologie berufen. Von 2013 bis 2020 war sie Forschungsdekanin der MHH. „Herausragende Forschungspersönlichkeit“ „Prof
Integraler Bestandteil des Zentrums wird zugleich die Aus-, Fort- und Weiterbildung derjenigen Berufsgruppen sein, die Krebspatientinnen und -patienten betreuen. Auch in der Lehre ist das Behandlungsfeld