n für Luftstrom ins Gesicht Essen umstellen (etwa Kaltschale statt Suppe) Ausreichend Trinken (ca. 1,5 Liter pro Tag, Mineralwasser mit wenig Kohlensäure, Schorle) Luftige Bekleidung Dünnere Bettdecke
die Telefonzentrale der MHH. Dort wird vermittelt, informiert, erklärt, zugehört und geholfen. Bis zu 1.000 Gespräche laufen jeden Tag auf. Und so unterschiedlich wie die Anruferinnen und Anrufer sind auch
einer Gewichtung von 40 Prozent. Anschließend werden die Bewerberinnen und Bewerber auf den Rangplätzen 1 bis 120 zum Auswahlgespräch eingeladen, das von der Ärztekammer Niedersachsen durchgeführt wird. MHH
en, ein Drittel von ihnen wurde während des Beobachtungszeitraumes transplantiert. So konnten fast 1.400 Datenpunkte mittels eines komplexen statistischen Modellierungsverfahrens analysiert werden, um
inischen Einrichtungen in Deutschland wurden im begutachteten Zeitraum 2017 bis 2019 mit insgesamt 1,74 Milliarden Euro gefördert. Spitzenreiter unter den hochschulmedizinischen Einrichtungen sind die
en aus St. Louis, Philadelphia, Bar Harbor, London, Aachen, Heidelberg und von der MHH startete am 1. Januar 2021. Schlüsselkomponenten bei der Entstehung häufiger Herzerkrankungen besser verstehen Für
Die AOK Niedersachsen hat ihre Arbeitsunfähigkeitsdaten seit Januar 2021 bis heute ausgewertet. „Von 1,2 Millionen krankengeldberechtigten Mitgliedern waren 13.500 mit der Diagnose Long-Covid krankgeschrieben [...] diese aus. Nach Angaben des PEI sind seit Beginn der Impfungen am 27. Dezember 2020 bis Mitte Mai 2023 1.547 Meldungen über Verdachtsfälle von Nebenwirkungen in unterschiedlichem zeitlichen Abstand nach C
Seit 1. Juli hat die Klinische Biochemie einen neuen Direktor. Christoph Garbers ist von der Otto-von-Guericke Universität Magdeburg an die MHH gewechselt, um hier die Professur für Biochemie und die Leitung
ein am Samstag, 3. September 2022, von 9 bis 16.30 Uhr, Hörsaal F, Gebäude K5, Carl-Neuberg-Straße 1, 30625 Hannover. Die Teilnahme ist kostenfrei. Bitte melden Sie sich unter www.mhh.de/symposium-kin
der Phase II getestet wird. Der dänische Pharmakonzern Novo Nordisk beabsichtigt, Cardior für bis zu 1,025 Milliarden Euro zu übernehmen. Der Kaufpreis umfasst eine Vorauszahlung und mögliche zusätzliche