Menschen, damit ihnen langfristig besser geholfen werden kann. Der Exzellenzcluster RESIST startete am 1. Januar 2019 und wird von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) im Rahmen der Exzellenzstrategie
der Medizinischen Hochschule Hannover (MHH). Er erhält nun über fünf Jahre eine Förderung in Höhe von 1,5 Millionen Euro. In seinem Forschungsprojekt will er untersuchen, wie humane Makrophagen (Fresszellen)
schließen. Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) fördert das Projekt über drei Jahre mit rund 1,3 Millionen Euro. Überlebenschancen von SSC-CIP-Patientinnen und -Patienten verbessern „Wir sammeln
schützen kann. Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) unterstützt dieses Vorhaben mit rund 1,9 Millionen Euro. Alarmine könnten der Schlüssel sein Professorin Viemann und PD Dr. Sabine Pirr hatten
Hannover am Montagabend (3. Juli 2022) dem Verein MediNetz einen Preis verliehen, das Preisgeld beträgt 1.000 Euro. Die beiden MHH-Studentinnen Orkide Taghawi und Svenja Wöhler sowie Josephine Lütke Börding
2020 wurde bei 2,7 Millionen Menschen in der Europäischen Union (EU) Krebs diagnostiziert. Weitere 1,3 Millionen Menschen starben an einer Krebserkrankung, darunter mehr als 2.000 junge Menschen. Bis heute
rinnen und Wissenschaftler konzipiert, die vor einem bis vier Jahren promoviert haben. Es soll zum 1. Juli 2023 starten. Die Bewerbungsfrist endet am 5. März 2023. Ausbildung, die biomedizinischen Fortschritt
dabei ein wichtiges Thema. Michaele Brehmer, Pflegedienstleitung der Intensivstationen im Pflegebereich 1, ist von dem Konzept, alles rund um die Atmung in die Hand von versierten Fachkräften zu legen, begeistert
Nuclear Medicine and Molecular Imaging) im kanadischen Vancouver wurden sie im Juni dafür aus mehr als 1.000 eingereichten wissenschaftlichen Beiträgen ausgewählt und mit der Auszeichnung „Image of the Year“
schnell mit Keimen infizieren. Es kann zu lebensbedrohlichen Lungenentzündungen kommen. Es sind weit über 1.000 Mutationen des CFTR-Gens bekannt. Bei 85 bis 90 Prozent aller Patientinnen und Patienten mit Mu