Hochschule Hannover (MHH) und Vorstandsmitglied für das Ressort Forschung und Lehre. „Wir sind zuversichtlich, die Bauanmeldung noch in diesem Jahr stellen zu können und hoffen auf eine zügige Bewilligung
MHH-Klinik für Transfusionsmedizin und Tissue Engineering. Geschlecht und biologisches Alter berücksichtigt Durch den Abgleich der Daten konnten die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler Referenzbereiche
Versorgung Geflüchteter und der Pandemiebekämpfung. Sie bereichert damit unser Bild als international sichtbare Hochschule mit einem Schwerpunkt in der Infektionsforschung.“ Medizinische Hilfe für Geflüchtete
Probe zu analysieren. Es handelt sich sozusagen um eine Art Spezialkamera, die deren Transkriptom sichtbar macht – die Gesamtheit aller Gene, die zu einem konkreten Zeitpunkt abgelesen und in RNA umgeschrieben
aus. Sie verabreichen den Impfstoff über die Atemwege. „Das Impfen durch Inhalation hat aus unserer Sicht den Vorteil, dass dadurch eine besonders starke Immunantwort genau dort ausgelöst wird, wo das Virus
en“ sowie der Suchtambulanz der psychiatrischen Institutsambulanz. Frühe Behandlung erhöht Erfolgsaussichten Mit ihrem niederschwelligen Therapieangebot wollen die MHH-Expertinnen und -Experten die Betroffenen
Die Auswahl der Clinician Scientists und die gesteckten Ziele in den MHH-eigenen Programmen berücksichtigen verschiedene qualitative Merkmale zur Bewertung der Leistungen in Forschung, Klinik und Lehre
gelingt nicht allen. Nur eine Infusion Die Gentherapie stellt den Betroffenen nun eine Verbesserung in Aussicht. Das Therapeutikum wird einmalig intravenös gespritzt. Das Gen für Gerinnungsfaktor VIII beziehungsweise
erlangen die Betroffenen ein hohes Maß an Lebensqualität zurück“, sagt Professor Kempf. Karin D. ist zuversichtlich, dass es auch bei ihr so sein wird. Zwei Tage nach der Implantation fühlt sie sich wohlauf. „Wir
Bedürfnisse der verschiedenen Zellarten wie Fettgewebe, Muskeln, Haut, Bindegewebe und Nervenzellen berücksichtigt werden müssen. Nervenbrücken konstruieren In einem ersten Schritt suchen die Wissenschaftlerinnen