wichtig, auch die Mitarbeitenden der Hochschule anzusprechen und zu integrieren, daher freuen wir uns besonders, dass uns das mit dieser Ausstellung gelungen ist.“ Zu sehen sind Schreibtische, Arztkittel und
durch gezieltes Nachfragen weiterzuhelfen.“ Für viele Gespräche brauchen die Mitarbeitenden ein besonderes Gespür – etwa wenn die Anrufenden traurig, verwirrt, panisch oder auch aggressiv sind. „Wir müssen
Adenoviren können im Körper überdauern und in bestimmten Situationen auch wieder reaktivieren. Besonders schwerwiegend ist eine Adenovirus-Infektion beispielsweise bei Menschen mit einem geschwächten
MHH-Personalrats. Das Projekt „Krisenbegleitung nach traumatischen Arbeitserfahrungen“ liegt ihm besonders am Herzen, weil „es ein wichtiges Angebot für wirklich alle Beschäftigten ist, egal ob sie in der
medikamentösen Therapie. „Wenn die üblichen antidepressiven Maßnahmen nicht ausreichen oder eine besonders schwere Depression vorliegt, bieten wir auch neuromodulatorische Verfahren wie beispielsweise die
„Eine Zuwendung dieser Größenordnung erhalten wir natürlich nicht alle Tage, das ist schon etwas Besonderes“, sagte Professor Dr. Johann Bauersachs, Direktor der MHH-Klinik für Kardiologie und Angiologie
Forschung braucht Förderung und das bedeutet: Anträge schreiben. Besonders komplex sind diese, wenn es sich um die begehrten Fördertöpfe der Europäischen Union handelt. Hier unterstützt Dr. Simone Heß
Herpesviren, ihre Vielfalt und warum sie für Menschen mit Neurodermitis besonders gefährlich werden können – diesem Thema widmet sich die neue Folge des Podcasts „Exzellent erklärt – Spitzenforschung für
Zentren diverser Universitätskliniken etwa in Basel, Berlin, Oxford und London. „Das war eine besonders wertvolle Erfahrung und hat mir einen fantastischen Einblick in die universitäre Kardiologie und
können. Dabei handelt es sich um den elektrodenlosen Herzschrittmacher AVEIR VR. Er eignet sich besonders für Menschen mit hohem OP-Risiko, Infektanfälligkeit, fehlenden Zugangswegen für normale Schrittmacher