Zweigerdt. So sollen schon jetzt die Voraussetzungen geschaffen werden, damit die neue Herztherapie in Zukunft möglichst vielen Patientinnen und Patienten zugutekommen kann. „Dieser Prozess muss die hohen Standards
Gelingt das und funktioniert die Anwendung dann auch beim Menschen, könnte eine einzelne Injektion in Zukunft schwer an Hämochromatose erkrankte Menschen vor Leberkrebs und Organentfernung bewahren. „Injektion
Jetzt hofft er, dass eine größere und längere Studie diese Beobachtung bestätigt und die Therapie zukünftig hilft, die Lebensqualität vieler Patientinnen und Patienten langfristig zu verbessern. Autorin:
angestrebt. Die Erfahrungen der europäischen Zusammenarbeit können wir unmittelbar nutzen und im zukünftigen Bundesinstitut für Prävention und Aufklärung in der Medizin (BIPAM) umsetzen.“ Prof. Dr. Lars Schaade
Leistung trägt zur Genesung der Kinder ebenso bei wie die rein medizinische Behandlung. Für die Zukunft wünsche ich mir eine Fortführung der Unterstützung, die die adäquate ganzheitliche Betreuung der
Fraunhofer-Institut. Aus diesem Grund freue ich mich außerordentlich, mit Professor Thum gemeinsam die Zukunft des Fraunhofer ITEM zu gestalten, wissenschaftlich entscheidende Impulse zu setzen und sie in die
die spezielle „Sprechstunde für Mehrlinge und Beckenendlagen“. In den Sprechstunden werden die zukünftigen Eltern umfassend und nach neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen informiert – immer mit Blick
Erprobung. Können die Forschenden die Rolle von RNase 7 aufklären, wäre das antimikrobielle Protein in Zukunft möglicherweise eine sinnvolle Ergänzung dieser antiviralen Therapie – etwa als Zusatz in Cremes und
insbesondere an Krebs erkrankten Kindern und Jugendlichen mit schlechter Prognose langfristig eine Zukunft zu geben“, sagte die 36-Jährige. Nach Stationen an den Universitätsklinika in Tübingen und München
zu sein. Mit diesem Eindruck und - vor allem anderen - der Person Juliane Hesse als kompetente zukünftige Vorgesetzte konnte ich mir einen Wechsel nach über 20 Jahren bei einem Arbeitgeber in das völlige