Institut für Humangenetik der MHH, die das Projekt auf den Weg gebracht hat. „Wir wissen zudem aus Studien und aus eigener Erfahrung, dass Patientinnen und Patienten nicht nur von präventiven Maßnahmen und
gezielt so weiter, damit es bald möglich sein wird, diese Makrophagen in einer klinischen Phase-1-Studie erstmals therapeutisch anzuwenden. Bisher gibt es in Deutschland noch keinen klinischen Einsatz von
en der Schlüssel zur Entwicklung besserer Therapien. „Die detaillierten Erkenntnisse aus unserer Studie bilden den Hintergrund und den Rahmen für ähnliche zukünftige Untersuchungen zur Feinabstimmung der
das IBT streben Professor Thum und sein Team weitere Förderungen an – etwa für spätere klinische Studien, die Voraussetzung sind, um ein Medikament auf den Markt zu bringen. Dass dies gelingt, davon ist
freue ich mich sehr. Die MHH steht für exzellente Lehre, Forschung und Krankenversorgung. Hier studieren, lehren, forschen, heilen und arbeiten viele Tausend hochmotivierte Menschen für ein gemeinsames
fehlende Eiweiß. Der Erfolg bei den Patientinnen und Patienten ist unterschiedlich groß. „In den Studien erreichten viele Patienten nahezu eine Normalisierung der Gerinnung und konnten die vorherige Therapie
erschwert“, erklärt PD Dr. Schipke. Ergebnisse in menschlichen Zellkulturen prüfen Aus klinischen Studien ist bekannt, dass Geburtsgewicht und Ernährung das Risiko für eine beeinträchtigte Lungenfunktion
ch untersucht werden könnte, fehlt. Neuen Behandlungsansatz entwickeln „Mit der multizentrischen Studie können wir dann auf Daten und Bioproben von mehr als 500 Patientinnen und Patienten mit HDV zugreifen
Blutversorgung kennt die Chirurgin aus der Organtransplantation. Sie war an der MHH-geführten INSPIRE-Studie eingebunden. Dabei wurde nachgewiesen, dass eine andauernde maschinelle Durchspülung mit einer b
auslösen, und mit Varizella-Zoster-Viren, Verursacher von Windpocken und Gürtelrose. In weiteren Studien wird nun die Wirkung von MxB auf die Kapside anderer Herpesviren untersucht, beispielsweise auf das