ung führen soll. Dabei wird R-CUBE multimodale Diagnoseinstrumente für eine personalisierte Behandlungsform entwickeln, die die Organregeneration und -reparatur unterstützen und neuartige Strategien für
tionssystemen zusammenführen, sondern auch aus umliegenden Praxen, da immerhin 90 Prozent der Behandlungen außerhalb der Universitätsmedizin stattfinden“, sagt Professorin Dr. Anna-Maria Dittrich , Oberärztin
de PCR, mit der Erbsubstanz aufgespürt und vervielfältigt werden kann. Sie konnten unter anderem anhand von Proben aus der MHH herausfinden, ob darin SARS-CoV-2-Viren enthalten sind. Dabei lernten sie
Wahl-Schott. Die neuen Beobachtungen über den Taktgeber des Herzschlags könnten sich aber auch auf die Behandlung von Herzerkrankungen auswirken – etwa bei der Verwendung von Medikamenten, die die HCN-Kanäle gezielt
Informationen erhalten Sie bei Professor André Bleich, PhD, unter Telefon (0511) 532-6567 oder bleich.andre@mh-hannover.de .
Forschungsgemeinschaft im Rahmen der Klinischen Forschungsgruppe FOR 311, die an der MHH Behandlungsstrategien und reparative Therapien bei schweren Herz- und Lungenkrankheiten entwickelt. Weitere Inf
entstehen –von Erbkrankheiten wie Mukoviszidose bis hin zu Krebs. Eine vielversprechende Lösung zur Behandlung solcher Krankheiten ist das CRISPR-Cas9-System, dieses Werkzeug ermöglicht die zielgerichtete
Autoimmunerkrankung. „Die Ergebnisse werden letztendlich zu schnelleren Diagnosen und besseren Behandlungen führen“, sagt Professor Grimbacher. Die Daten der Publikation beziehen sich auf Juli 2017. Inzwischen
ist es jedoch wichtig, die Ursachen möglichst schnell zu erkennen. Denn je früher die Erkrankung behandelt werden kann, desto eher lässt sich ein schwerer Verlauf noch aufhalten. „In den vergangenen Jahren
gie. „Die Studierenden lernen, große, heterogene und komplexe Datenmengen zu generieren und zu handhaben sowie IT-Lösungen zu entwickeln und anzuwenden“, erläutert Professor Marschollek. Sie können dann