einem aktiven und einem inaktiven Zustand wechseln. GTP entspricht dabei der „Ein“-Position des Schalters und startet die molekularbiologischen Prozesse, GDP entspricht der „Aus“-Position und stoppt sie
Spitzenzentrum sind äußerst anspruchsvoll. Dass wir heute gemeinsam mit der MHH diese Auszeichnung erhalten haben, freut uns sehr. Es ist das Ergebnis einer überzeugenden und breit angelegten Bündelung u [...] Niedersachsen ist es, die Lebensqualität der Patient*innen und ihrer Angehörigen zu erhöhen oder zu erhalten. Dafür stehen neben der bestmöglichen medizinischen Expertise eine Vielzahl unterstützender Th
in besonderer Weise die Pflege. Im vergangenen Jahr konnte die MHH ihren Personalbestand konstant halten. Die inflationsbedingt hohen Personal- und Sachkostensteigerungen konnte die Hochschule jedoch nicht
verändern, dass die unerwünschte Immunreaktion der Brandverletzten nach der Operation optimal in Schach gehalten wird. Das Projekt „Entwicklung eines US11-Biopharmazeutikums zur lokalen Unterdrückung der Immunantwort
mit Klinischer Neurophysiologie , einen bahnbrechenden Weg gefunden, die Ausbreitung des Virus aufzuhalten. Seitdem bietet die Klinik eine Behandlung mit neuen Abwehrzellen an, die das Virus im Körper der
Details zum dualen Studiengang Hebammenwissenschaft an der Medizinischen Hochschule Hannover (MHH) erhalten Interessierte hier . Text: Bettina Dunker
die Erkrankung im Dezember 2022 erstmals deutlich bemerkbar. „Ich bekam auf der Arbeit plötzlich anhaltendes Herzrasen“, erinnert sich der Pharmakant. Es folgten Untersuchungen im Krankenhaus, beim Hausarzt
en finden, für die es derzeit keine spezifische Behandlung gibt. SERVICE: Weitere Informationen erhalten Sie bei Professor Dr. Dr. Thomas Thum, thum.thomas@mh-hannover.de , Telefon (0511) 532-9174.
oft therapie-resistenten Lungenhochdruck (PAH) erfolgreich zu sein. SERVICE Weitere Informationen erhalten Sie unter bei Professor Dr. Georg Hansmann, Telefon (0511) 532-9594, hansmann.georg@mh-hannover
der Mediziner. Das ermöglicht künftig der neu entwickelte „LiverRisk Score“. Er errechnet sich aus Alter, Geschlecht und sechs Standardwerten wie Blutzucker, Cholesterin, Anzahl der Blutplättchen und Leberwerten