e Informatik der Kooperationspartner. „Bevor die Patientendaten erhoben werden, müssen wir die technische Infrastruktur dafür schaffen“, sagt Dr. Matthias Gietzelt, Leiter des Medizinischen Dateninteg
ab acht Jahren konzipiert, Eltern müssen während der Vorlesung vor dem Hörsaal warten. Je nach technischen Möglichkeiten planen die Hochschulen, die Vorlesungen live in einen Nachbarraum oder online zu
konstruieren, mit dessen Hilfe die Strahlung genau das gewünschte Ziel erreicht. Und die medizinisch-technischen Assistentinnen müssen die Patientinnen und Patienten millimetergenau platzieren. Alle Patientinnen
Antikörper-Phagen-Display, eine am Institut für Biochemie, Biotechnologie und Bioinformatik der Technischen Universität Braunschweig weiterentwickelte biotechnologische Methode, bei der die möglichen Pr
Interaktionen werden berücksichtigt. Der Verbund verknüpft medizinische, naturwissenschaftliche und technische Disziplinen. „Die Förderung durch die DFG ist ein starkes Signal für die Relevanz unserer Forschung
Patienten, ist weniger belastend und erfordert zudem außer einem Standard-MRT-Gerät weder zusätzliche technische Ausstattung noch weiteres medizinisches Personal.“ Diese experimentell bereits weit etablierte
n deutschen Universitätskliniken, das Deutsche Krebsforschungszentrum in Heidelberg sowie drei technische Partner. Das Netzwerk Universitätsmedizin (NUM) besteht aus einer zentralen Koordinierungsstelle
die Behandlerinnen und Behandler nutzbar gemacht werden. Dafür ist der Aufbau einer neuartigen technischen Infrastruktur notwendig, die es möglich macht, alle gesammelten Daten miteinander zu verknüpfen
einer Geburt bis zu 20 Expertinnen und Experten unterschiedlicher Fachrichtungen dabei. Auch der technische Aufwand zur Überwachung der Mutter und des Kindes sei enorm. Für den Notfall werde beispielsweise
Peter L. Reichertz Institut für Medizinische Informatik (PLRI) , ein gemeinsames Institut mit der Technischen Universität Braunschweig und eines der ersten in Deutschland. Benannt ist das Institut nach einem