welche Rolle diese Erkenntnisse für die Zukunft spielen könnte, etwa was die Entwicklung neuer Impfstoffe angeht. MHHumor sucht Unterstützung Zu guter Letzt erzählt Prof. Dr. med. Heiner Wedemeyer, Leiter
Infektionsmedizin COFONI.“ Zudem habe die MHH an der Erforschung und klinischen Entwicklung der SARS-CoV-2-Impfstoffe sowie der neuen Medikamente teilgenommen. Der Klinik-Neubau wird weiter vorbereitet Das Projekt
03. November 2022 Trotz erfolgreicher Impfstoffentwicklung gibt es für die meisten Viruserkrankungen nach wie vor keine wirksamen Medikamente. Das soll sich möglichst schnell ändern. Mit dem Projekt „iGUARD
gefördert, der kurzfristig zur Bekämpfung der Coronavirus-Krise bewilligt wurde. Antikörper und Impfstoffe: So forscht die MHH in Sachen Corona Aufbauend auf die Ergebnisse der Forschungsarbeiten von Professor
entfernen. Genschere soll virales Erbgut zerstören Gegen das Coronavirus SARS-CoV-2 sind erfolgreiche Impfstoffe entwickelt worden. Wirksame Medikamente für eine gezielte COVID-19-Behandlung gibt es dagegen noch
Versorgung und Erforschung von postakuten Folgen von COVID-19, ähnlichen postakuten Infektions- und Impfsyndromen sowie ME/CFS bei Kindern und Jugendlichen“. Die Projektleitung hat die Klinik und Poliklinik für
ion vor. Bislang sind weder Hepatitis B noch Hepatitis D heilbar. Zwar gibt es eine vorbeugende Impfung. Diese hilft aber bereits infizierten Menschen nicht mehr. HDV beschleunigt den Krankheitsverlauf
Menschen weltweit – und das nicht erst seit Ausbruch der SARS-CoV2-Pandemie. Trotz erfolgreicher Impfstoffentwicklung gibt es für die meisten Viruserkrankungen nach wie vor keine wirksamen Medikamente. Das soll
Trotz erfolgreicher Impfstoffentwicklung gibt es für die meisten Viruserkrankungen nach wie vor keine wirksamen Medikamente. Damit ein Durchbruch gelingt, hat die Bundesagentur für Sprunginnovationen
Rahmen einer Atemwegsinfektion nicht mehr ausreichend trinken. ► Säuglinge unter 12 Monaten für Impfstudie gesucht Sind Infektionen mit RS-Viren an der MHH auch Gegenstand der Forschung? Dr. Martin Wetzke: