internationale Forschungsgruppen zusammen. Es wird mit insgesamt sechs Millionen Euro von der EU unterstützt. Die MHH erhält davon rund eine Million Euro. Gentransfer in die Leber verbessern und stabilisieren
weiteren Genmutationen bei Brustkrebs auf. Neben der präzisieren Einschätzung des Erkrankungsrisikos, unterstützen die gewonnenen Erkenntnisse nach einer umfassenden Assoziationsanalyse die Beratungsarbeit in
die Lunge wegen ihres hohen Luftgehaltes für die MRT ein schwieriges Organ, weil sich nur wasserstoffhaltiges Gewebe im MR-Bild gut darstellen lässt. Außerdem ist es wichtig, dass Patientinnen und Patienten
e, die er von seinem Vater erhalten hat. Der kleine Junge (Henri) hat die Transplantation gut überstanden, schläft viel und erholt sich von dieser Anstrengung. Die Eltern sind erleichtert, lassen die Gruppe
für einen Wirknachweis“, betont Klinikdirektor Professor Dr. Kai Schmidt-Ott. „Dafür werden wir im ersten Schritt die Teilnehmenden ausführlich befragen und Vorbefunde erheben und auswerten. Dabei werden
kontrollieren, wenn fünf Prozent der Zellen das korrekte Gen aufweisen“, betont Dr. Alice Rovai, Erstautorin der Studie. Die Eisenwerte im Blut seien vier Monate nach dem Eingriff bereits deutlich gesunken
zur Vorbeugung von Krebs und weiteren nichtübertragbaren Krankheiten. Die Europäische Union hat erstmalig im Gesundheitsprogramm hierfür ein Fördervolumen in Höhe von über 75 Millionen Euro bewilligt. 25
Präklinische Pharmakologie und Toxikologie, Chemikaliensicherheit und Translationale Medizintechnik erstrecken. Zudem wird er eine neue Forschungseinheit "Kardiovaskuläre Forschung" am Institut aufbauen. Professor
und Video-Live-Streams der betroffenen Patientinnen und Patienten leistet die MHH-Neurologie Unterstützung bei der Diagnose und bei Therapieentscheidungen. So soll von Hannover aus auch in der Fläche eine