gie (VIANNA) der Medizinischen Hochschule Hannover (MHH), neueste Daten und Studien aus eigenen Laboren mit anderen verglichen. Diese Daten belegen, dass sich bei crossmodalen Reorganisation die Anatomie
erzählt Schipper. Bei der Laufgruppe treffen Pathologie und Logopädie auf Strahlentherapie, das Zentrallabor und die IT. Da ist jede Menge interessanter Austausch möglich. „Das ärztliche Personal schafft
arbeiten. Wenn eine spezielle Frage aufgetaucht wäre, hätte die Forscherin Annett Ziegler in ihrem Labor angerufen werden können, denn sie hatte sich dafür als „Telefon-Joker“ zur Verfügung gestellt. „Dieses
Bioproben sowie genaue Angaben zu den einzelnen Patienten wie Alter, Geschlecht, Krankheitsverlauf, Laborwerte, Medikamenteneinnahme oder Nikotinkonsum sollen helfen, das Rätsel um COVID-19 zu lösen. Die Daten
hat die Corona-Pandemie auf die Menschen? Mit dieser Frage beschäftigt sich die Studie COH-FIT (Collaborative Outcomes Study on Health and Functioning during Infection Times). Das Projekt untersucht die akuten
Das macht Hoffnung auf Therapiefortschritt und ist ein hervorragendes Beispiel für Translation vom Labor zur Therapie“, würdigte Prof. Dr. Stefan Endres (Universität München) den Preisträger im Namen der
als Expertinnen und Experten in (Forschungs-) Unternehmen, biotechnologischen oder klinischen Laboratorien sowie staatlichen Behörden arbeiten – an der Schnittstelle von Biowissenschaft, Medizin und Informatik
werden. Jetzt ist es einem Forschungsteam um Dr. Robert Zweigerdt, Zellbiologe an den Leibniz Forschungslaboratorien für Biotechnologie und künstliche Organe (LEBAO) der Medizinischen Hochschule Hannover (MHH)
Altunbahar aus der Klinik für Zahnärztliche Prothetik und Biomedizinische Werkstoffkunde als „Helfer im Labor“ und Ewa Wicens als „Mutti des Hauses“, die in der Cafeteria immer auch ein Ohr für die Sorgen und
translationale Gedanke in der Forschung beeindruckend stark ausgeprägt, also eine Erkenntnis aus dem Labor in die Krankenversorgung zu bringen. Das ist an der MHH so erfolgreich, weil Institute und Kliniken