Kontaktpersonen kann dann nur eingeschränkt erfolgen. Diese Lücke soll jetzt eine kartenbasierte Anwendungssoftware schließen, mit der positiv auf das Coronavirus getestete Personen selbst ihre Kontakte dok [...] ämtern zur Verfügung gestellt werden soll“, erklärt der Mediziner. Ähnlich einer modernen Navigationssoftware verwendet das System einen kartenbasierten Ansatz. Im Unterschied zu einer zeitlich begrenzten [...] unterschiedlichen Sprachen angeboten, so dass Sprachbarrieren minimiert werden. Von Oktober an wird die Software an der MHH evaluiert und kann von Studierenden und Interessierten erprobt werden. In einem weiteren
regional darzustellen und kommt dabei ganz ohne Kontrastmittel, ohne eine speziell entwickelte MRT-Software (Sequenz) und ohne Atemstopps aus. Damit die PREFUL-MRT möglichst vielen Patientinnen und Patienten [...] Anleitung arbeiten möchte, um die PREFUL-Methode in der eigenen Praxis oder Klinik einzusetzen, kann die Software auch als fertige App erhalten. Interessierten erteilt das von den MHH-Forschenden gegründete Start-up
Batoul Safieddine, MHH- Institut für Medizinische Soziologie sind die Promotionspreisträgerinnen. Software zur Erkennung von Mikroorganismen Dr. rer. nat. Ilona Rosenboom verwendete in ihrer Doktorarbeit [...] Pädiatrische Pneumologie, Neonatologie und Allergologie die „Wochenende“-Pipeline : ein umfangreiches Softwarepaket zur quantitativen Erkennung von Viren, Bakterien und Pilzen auf Speziesebene. Diese Pipeline wurde
Ende selbstgefertigte Bauteile zu präzise funktionierenden Geräten montieren zu können. Handwerk, Software und Elektronik spielen dabei eine Rolle. Für Nathan Duhm ist Technik nichts Neues: Sein Vater arbeitet
von Studierenden der Medizin und der Informatik bearbeitet werden. „Häufig ist die medizinische Software nicht auf den klinischen Bedarf abgestimmt. Unser Ziel ist es, ein neues Forum für den interdis
Institut für Toxikologie und Experimentelle Medizin (ITEM), der Universität Münster sowie dem Softwareentwickler Medisite und wird vom Bundesgesundheitsministerium über drei Jahre mit mehr als zwei Millionen
der jeweiligen Standorte belassen werden. Die HUB bietet dem Netzwerk jedoch eine spezielle Registrierungssoftware, um die Daten zur Probenbearbeitung- und Lagerung zu erfassen. Diese Daten werden dann an
Institut für Toxikologie und Experimentelle Medizin (ITEM), der Universität Münster und dem Softwareentwickler Medisite wird vom Bundesgesundheitsministerium über drei Jahre mit mehr als zwei Millionen
Arteriosklerose untersucht. Bei der Auswertung bietet eine auf künstlicher Intelligenz basierte Software Unterstützung. Die umfassenden Befunde werden im Anschluss auch den jeweiligen niedergelassenen
getestet werden. Ziel ist, die App in die Regelversorgung zu überführen. „Als öffentlich zugängliche Software ließe sich das digitale Angebot dann auch auf andere chronische Erkrankungen übertragen“, sagt