die Zahl der Proteine astronomisch hoch ist und ihre Erforschung die Anwendung hochspezieller instrumenteller analytischer Techniken gepaart mit entsprechenden hochleistungsfähigen Computer-gestützten Software
von mesenchymalen Stromazellen (MSC) aus Knochenmark, um nach Abschluss derzeit laufender tierexperimenteller Studien eine erste klinische Evaluation zu initiieren. Neuroprotektive Effekte der genetischen
er Methoden stetig voranschreitet, ist auch die aktuelle Forschung nicht ohne den Einsatz tierexperimenteller Methoden denkbar.“ ( Leopoldina-Stellungnahme, 2012 ). Auch an der MHH beruhen viele Forsc
professionelle Infrastruktur zur Durchführung früher klinischer Studien der Phasen I bis IIa, sowie experimenteller Proof-of-Concept-Studien. Unter dem Dach eines hochentwickelten Qualitätssicherungs- systems
cklung in Kooperation mit der Industrie ab. In Zusammenarbeit mit den international führenden Herstellern können so Ergebnisse der Grundlagenforschung in neuartige Methoden umgesetzt und verwertet werden
Eigenschaft bietet eine optimale Quelle für Antioxidantien, die sie jung und fit halten. Der „bunte Gemüseteller“ ist also die perfekte Mahlzeit, um seinen Körper mit vielen wichtigen Nährstoffen zu versorgen
Auffrischungsimpfung sollte ähnlich wie die Grippeimpfung jährlich wiederholt werden. Die Impfstoffhersteller Biontech/Pfizer und Moderna arbeiten bereits an einem Kombi-Impfstoff, der gleichzeitig vor
die Stadt gefällt Ihr: „Wien ist charmant und wunderschön!“ Gleichzeitig war der Blick über den Tellerrand auch eine Bestätigung ihrer Arbeit in der MHH: „Wir sind trotz mancher Widrigkeiten ein guter
izin und Transplantat Engineering. Weil das Institut zudem einer der deutschlandweit führenden Hersteller für Virus-spezifische T-Zellen ist, kann die Wissenschaftlerin geeignete Personen für eine T-Z
tem nicht in Frage kommt.“ Dauerhafter Einsatz ab 2025? Professor Stephen Wildhirt, CEO der Herstellerfirma AdjuCor, ist stolz auf die Zusammenarbeit mit der MHH und Newcastle. Er betonte die zentrale