Maus im Laufrad

Institut für Versuchstierkunde und Zentrales Tierlaboratorium

Herzlich willkommen auf der Internet-Seite des Instituts für Versuchstierkunde und Zentralen Tierlaboratoriums der Medizinischen Hochschule Hannover.

Aktuelles
Eine Nager auf der Hand eines Tierpflegers

Tierschutz

Tierschutz unter Berücksichtigung des 3R-Prinzips (s.u.) ist eine unabdingbare Voraussetzung für die erfolgreiche biomedizinische Forschung.

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Proben in einer 24 Well Platte

Forschung

Die enge Verzahnung des Instituts mit dem Zentralen Tierlabor ermöglicht biomedizinische Forschung mit versuchstierkundlichen Themen zu verbinden.

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Noch mehr Themen

R2N-„Replace“und„Reduce“ aus Niedersachsen

Ersatz- und Ergänzungsmethoden für eine zukunftsweisende biomedizinische Forschung

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Tierversuche verstehen

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Initiative Transparente Tierversuche

Dies ist eine Initiative von „Tierversuche verstehen“ und der Ständigen Senatskommission für tierexperimentelle Forschung der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) unter Mitwirkung der Allianz…

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Aktuelle Projekte

Neues aus dem Zentralen Tierlaboratorium 

 

Zu den Projekten

3r-forschung

Initiiert von den Forschungsverbünden R2N und FOR2591!

 

 

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Aus- und Fortbildung

Wissen schützt Tiere –
Aus- und Fortbildung im Bereich Versuchstierkunde

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Service | Diagnostik

Serviceeinrichtungen und Diagnostische Labore am Zentralen Tierlaboratorium 

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"Die Fortschritte der biologischen und medizinischen Forschung beruhen zu einem maßgeblichen Anteil auf tierexperimentellen Arbeiten. Obwohl die Entwicklung alternativer Methoden stetig voranschreitet, ist auch die aktuelle Forschung nicht ohne den Einsatz tierexperimenteller Methoden denkbar.“ (Leopoldina-Stellungnahme, 2012).
 

Auch an der MHH beruhen viele Forschungserfolge auf Tierversuchen. Um dabei möglichst hohe Tierschutz- und Qualitätsstandards (3R-Prinzip) zu gewährleisten, hat die MHH schon frühzeitig eine zentrale Tierhaltung und einen Lehrstuhl für dieses Fach geschaffen. Dadurch hat sich Hannover bis heute als einer der wenigen Standorte etabliert, an dem kompetitive Forschung auf dem Gebiet der Versuchstierkunde betrieben wird und von dem Impulse für dieses Fach ausgehen.
 

Das Institut für Versuchstierkunde und Zentrale Tierlaboratorium, eine der größten und komplexesten versuchstierkundlichen Einrichtungen an europäischen Wissenschaftsstandorten, sind eng miteinander verzahnt und werden in Personalunion geleitet.

Wir bieten an der MHH ein Zentrum für

  • Tierschutz, sichergestellt durch den Tierschutzbeauftragten und seine Stellvertreter sowie alle Tierärzte und Tierpfleger;
     
  • Standardisierung, erreicht durch eine hoch standardisierte Tierhaltung sowie Labore für genetische und mikrobiologische  Überwachung, experimentelle Reproduktionsbiologie sowie die Anästhesiologie;
     
  • Phänotypisierung, insbesondere durch die Experimentelle Pathologie und das Kleintierbildgebungszentrum
     
  • Aus- und Fortbildung von Studierenden, Biologielaboranten, Tierpflegern, Fachtierärzten, European Specialists (EBVS) und Fachwissenschafltern;
     
  • Forschung, insbesondere durch die Verknüpfung von Grundlagenforschung mit versuchstierkundlichen Themen.

 


Versuchstierkundliches Kolloquium 12.11.2024

Der Nationale Ausschuss und sein Expertenpool

PD Dr. Bettina Bert

Fachtierärztin für Pharmakologie und Toxikologie
Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR)
Deutsches Zentrum zum Schutz von Versuchstieren (Bf3R)
Fachgruppenleiterin Tierschutz und Wissenstransfer

MS Teams 16:15h Online

“Der Nationale Ausschuss und sein Expertenpool”

Eine Anmeldung ist zwindend erforderlich unter folgendem link: 

https://www.mhhztl.de/anmeldung 

Die Fortbildung erfolgt über Microsoft Teams. Anmeldeschluss ist der 10.11.2024

Online
Informationspflicht

Die Anmeldung erfolgt über Microsoft Forms, hierbei werden Ihre Daten ausschließlich für die Planung der Veranstaltung genutzt. (Name, Vorname und E-Mail Adresse) Die Daten werden nach Abschluss der Veranstaltung gelöscht.

ATF-Anerkennung für Tierärzte: 2 Stunden