erte Menschen, die sich ehrenamtlich engagieren, schon im Studium eine Familie gründen oder pflegebedürftige Angehörige versorgen. Ihre Fördermöglichkeiten Übernahme eines Jahresstipendiums Im Rahmen des
Ausbildung 4/2007 - 3/2010 Ausbildung zur Gesundheits- und Krankenpflegerin im Verein zur Förderung von Gesundheitsberufen e.V., Pflegeschulzentrum Goslar; Examen auf einer gynäkologisch-onkologischen Station [...] Promotion im ImPAct -Projekt zum Thema Hospizkultur und Palliativkompetenz in stationären Altenpflegeeinrichtungen in Niedersachsen; derzeit tätig im OrkA -Projekt zur Prävention von Schluck- und Sprachproblemen [...] rapie und Verhaltensmedizin, Hannover Berufliche Tätigkeit 4/2010 - 9/2011 Gesundheits- und Krankenpflegerin, Privat-Nerven-Klinik Dr. med. K. Fontheim, sozialtherapeutische Station für Patienten mit
einer Nutzfläche von knapp 47.000 Quadratmetern entsteht Raum für 562 Betten (davon 120 im Intensivpflegebereich) und 24 OP-Säle. Dieser Bauabschnitt kann mit den vorgesehenen Finanzmitteln so gebaut werden
steams aus Kinderonkologen, Strahlentherapeuten, Operateuren, Pathologen, Kinderpsychologen, Pflegepersonal, Wissenschaftlern und vielen anderen unbedingt braucht. Deshalb findet die Behandlung von Kindern
Hartrich. „Diese ganz natürliche kindliche Neugier ist ein großer Schatz, den wir stets hegen und pflegen müssen. Selbst Dinge zu entdecken und auszuprobieren, ist so wertvoll und wichtig, um die Welt zu
die erkrankten Kinder und Jugendlichen und deren Familien, sondern auch für das ärztliche und pflegerische Stationsteam. Das Ergebnis kann sich sehen lassen: Es gibt mehr Zimmer für die jungen Patientinnen
Arbeitgeberinnen in der Region Hannover, sie bildet auch ihre Fachkräfte in der Medizin und in der Pflege selbständig aus. Um die größten Talente auch für die Verwaltung in Eigenregie auszubilden, bietet
Und Sie haben Zeit langsam wach zu werden. Sie werden auch im Aufwach-Raum von den Ärzten oder Pflegern überwacht. Vielleicht haben Sie große Schmerzen. Dann bekommen Sie auch Schmerz-Mittel. Sie sind
die beruflich mit dem Corona-Virus in Kontakt kommen – Ärztinnen und Ärzte sowie das Personal im Pflege- und Rettungsdienst. „Im Idealfall verringert die Impfung die Wahrscheinlichkeit, an Corona-Virus-Disease
Inventarisierung von Veröffentlichungen • Anfertigen von Titelaufnahmen für den Bibliothekskatalog • Pflege des digitalen und gedruckten Medienbestandes • Ausleihe von Medien durch die Leihstelle und Fernleihe