Pädiatrische Pneumologie, Allergologie und Neonatologie Kinderheilkunde II - Pädiatrische Nieren-, Leber- und Stoffwechselerkrankungen Kinderheilkunde III - Pädiatrische Kardiologie und Pädiatrische Int
viele Menschen beschäftigt, so auch den Medizinstudenten Marcel Borchert. Gemeinsam mit seiner Lebensgefährtin machte er sich Gedanken, wie man vor allem den Bewohnerinnen und Bewohnern von Seniorenheimen [...] sondern auch gemeinsam mit seinem Kommilitonen Moritz Meyer die Projektgruppe "Unipulli MHH" ins Leben rufen. "Unser Ziel war es ein Kleidungsstück zu gestalten, durch das man sich mit der MHH identifizieren [...] und übernahm im AStA das Amt des Sozial- und Finanzreferenten. Für seine Doktorarbeit über Lebertransplantationen bei Kindern wurde er ein Jahr lang von der Else-Kröner-Fresenius Stiftung unterstützt, bevor
Epidemiology 38: 120-128. Sperlich S, Geyer S. Lebenslagen oder Schichten – Welcher Ansatz eignet sich besser zur Beschreibung gesundheitsriskanter Lebenskontexte von Müttern? In: Das Gesundheitswesen 72: 813-823 [...] Ärzteblatt 1999, 72: 12-14 Monographien / books Geyer S.: Lebensereignisse und Brustkrebs. Bern: Huber, 1991. Geyer S.: Macht Unglück krank? Lebenskrisen und die Entwicklung von Krankheiten. Weinheim: Juventa [...] Buchbeiträge/ book chapters Geyer S.: Lebensverändernde Ereignisse, soziale Ungleichheit und Belastungen. In: Jugendwerk der Deutschen Shell (Hrsg.): Jugend '92. Lebenslagen, Orientierungen und Entwicklungs
Vorwölbung der Hornhaut, die sich meist durch eine zunehmende Hornhautverkrümmung im 2. und 3. Lebensjahrzehnt zeigt. Durch die irreguläre Hornhautverkrümmung lässt sich die Sehkraft nur im Anfangsstadium [...] zur subretinalen Chipimplantation bei Netzhauterkrankungen. Voraussetzung ist, dass in früheren Lebensjahren ein gutes Sehen bestanden haben muss, damit das Gehirn "gelernt" hat zu sehen. Typische Patienten
Happle : Grundsätzlich gilt, dass die Notaufnahme oder der Notruf nur bei sehr schweren oder lebensbedrohlichen Erkrankungen in Anspruch genommen werden sollten. Also zum Beispiel bei akuter Atemnot, akuten [...] Kinderarztpraxis? Die Kinderarztpraxis ist die erste Anlaufstelle, wenn ein Kind krank, aber nicht lebensbedrohlich erkrankt ist. Der Gang in die Kinderarztpraxis empfiehlt sich zum Beispiel bei banalen Infekten
Abstoßung zu verhindern oder zumindest zu verzögern, muss das Immunsystem unterdrückt werden – und zwar lebenslang. Diese immunsuppressiven Therapien funktionieren häufig so, dass sie die Aktivität der Abwehrzellen [...] Rainer Blasczyk. Denn hierzulande dürfen nur Verwandte ersten und zweiten Grades, Ehe- oder Lebenspartner ihre Niere spenden. „Die Spendenden werden also nicht danach ausgesucht, ob ihr Organ gut zu der
Gesundheitsförderung Urteile fällen und Entscheidungen treffen zu können, die ihre Lebensqualität während des gesamten Lebensverlaufs erhalten oder verbessern. Uns geht es darum, den Patientinnen und Patienten
und Seelsorgenden gekennzeichnet. Je nach individuellem Bedarf vernetzten sich diese, um die Lebensqualität von Patientinnen und Patienten und ihren Angehörigen zu erhalten und zu verbessern. In der ambulanten [...] en ca. 400 Netzwerke in Deutschland verbessern und sich dadurch mittelbar förderlich auf die Lebensqualität von Patient:innen mit hospizlich-palliativem Versorgungsbedarf und ihren Angehörigen auswirken
Modellen Projekte Hämostase bei Lebertransplantationen Projektleiter: Dr. med. Hendrik Eismann Die MHH ist europaweit mit jährlich weit über 100 Lebertransplantationen eines der führenden Transplantat [...] ionszentren. Das anästhesiologische Vorgehen bei Lebertransplantation ist aufwendig und umfasst neben vielen anderen Faktoren insbesondere das Gerinnungsmanagement. Das hämostaseologische Potential der [...] Untersuchungen z.B. mittels Durchflusszytometrie und FlowChamber. Hämostase und Hämodynamik bei Lebertransplantation am Schweinemodell Projektleiter. Dr. med. Lion Sieg DESAIC CoCA-Studie (Comparison of Coagulation
liegen in der interdisziplinären und multiprofessionellen Versorgungsforschung mit Patient:innen am Lebensende und ihren Angehörigen.