Historie der Räumlichkeiten

In den Räumen 1270-1350 auf Ebene U0 des Gebäudes K7 der MHH wurde im Jahr 1983 unter Prof. Dr. Dr. H. Hundeshagen, dem damaligen Direktor der Klinik für Nuklearmedizin, der erste klinische Magnetresonanz-Tomograph in einer deutschen Universitätsklinik installiert.

Der MRT-Bereich wird nach Neuinstallation eines Folgegerätes im Jahre 1985 noch bis 1996 betrieben, bis die MRT in die Hände der Institute für diagnostische und interventionelle Radiologie und Neuroradiologie übergeht.

Die Räume des ehemaligen MRT-Bereiches in K7 waren in der Folge ungenutzt, bis sie nach Amtsantritt des neuen Klinikdirektors Prof. Dr. Frank Bengel renoviert wurden und Mitte 2012 das neue Zentrum für präklinische molekulare Bildgebung in Betrieb genommen wurde.

Der erste Kernspintomograph der MHH im Betrieb (1983)

Das neue präklinische PET-CT an gleicher Stelle (2013)

Der Hauptgang der stillgelegten Räumlichkeiten vor Baubeginn (2011)

Der Hauptgang des fertigen Bereiches (2013)

 

 

An die Historie der Räume erinnert noch eine Tafel im Eingangsbereich des neuen Zentrums. Dort wurde ein Wandabschnitt des ehemaligen MRT-Bereiches konserviert, auf dem Prof. Hundeshagen zusammen mit einigen Prominenten, die auch mit der damals einzigartigen MRT-Technik untersucht wurden, unterschrieben hat.