t Lehre Modellstudiengang Medizin: Psychologische und soziologische Grundlagen der Medizin (2. Studienjahr) Modellstudiengang Medizin: Kleingruppen im Rahmen des Propädeutikums (1. Studienjahr) Publikationen [...] Gegenüberstellung von Herzinfarktprävalenzen in Krankenkassendaten der AOK Niedersachsen und in Daten der Studie zur Gesundheit Erwachsener in Deutschland (DEGS1). [Are Prevalence Rates Comparable in Survey and
Anmeldung erfolgt über das Stud.IP-System der Leibniz Universität Hannover . Studierende anderer Studiengänge (Chemie, FüBa) können nach Absprache an den Kursen teilnehmen (laass.kathrin(at)mh-hannover.de)
ein knappes Anschreiben (auch als E-Mail-Text möglich), in welchem Sie u.a. Ihren Hintergrund (Studiengang, Fachsemester, Hochschule), die vorgesehene Dauer des Praktikums und Ihren Wunschtermin festhalten
Bei Interesse an einem Praktischen Jahr wenden Sie sich bitte an Frau Minx oder Frau Horni im Studiendekanat und melden dort ihr Interesse an einem PJ in der Psychiatrie. Bei Interesse an einer Famulatur
das Gespräch mit der behandelnden Ärztin oder dem behandelnden Arzt, Informationen zu klinischen Studien und Kontakte zu Anlaufstellen, an die sich Betroffene bei sozialrechtlichen, pflegerischen und l
betreute oder initiierte wissenschaftliche Projekte betreffen beispielsweise die EU-geförderten Studien ESPOIR und ARISE zur Einführung einer neuen Generation von Herzklappen, von denen erwartet wird,
werden in anonymisierter Form einer Unfalldatenbank zugeführt, die dann Grundlage aller weiteren Studien ist. Je nach Unfalltyp sind darin etwa 500 bis 3000 einzelne Informationen je Unfall erfasst. In
zentrum Transplantation (IFB-Tx)“ . Sie ist Leiterin des pädiatrischen PTLD Registers und Studienkoordinatorin für die multizentrische Therapiestudie Ped-PTLD Pilot 2005. In Zusammenarbeit mit Frau Prof
nicht gegeben. Auch Marion Charlotte Renneberg, Vizepräsidentin der Ärztekammer Niedersachsen, und Studiendekan Prof. Dr. Ingo Just, ließen es sich nicht nehmen, den neuen Kolleginnen und Kollegen sichtlich
Lebensbedingungen sowie Verhaltensweisen stetig zunimmt. Bislang liegen jedoch erst wenige empirische Studien vor, die die gesundheitlichen Auswirkungen dieser Entwicklungen analysiert haben. Das geplante m