bei Patientenuniversität Ankündigung Zum 10jährigen Bestehen der Patientenuniversität an der Medizinischen Hochschule Hannover hat Prof. Joachim K. Krauss, Direktor der Klinik für Neurochirurgie gemeinsam
und Verhaltensmeidzin (AVVM) der MHH besteht die Möglichkeit einer indikationsgerechten verhaltensmedizinischen Versorgung. Angehörigen-Betreuung Unser Angebot richtet sich primär an erwachsene Patienten
Selbsteinschätzung des Textverstehens durch die Proband(inn)en. Um das Verstehen und Behalten der medizinischen Informationen abzufragen, werden anhand eines Fragebogens Fragen zum Inhalt gestellt. Durch den
Wissenschaftler der Arbeitsgruppe von Prof. Dr. Ulrich Martin und Dr. Ruth Olmer entwickelten an der Medizinischen Hochschule Hannover (MHH) ein Verfahren, um mittels krankheitsspezifischer, induzierter pluripotenter
der Venen des weiblichen Beckens. BECKENVENENSKLEROSIERUNG zur minimalinvasiven Behandlung von chronischen Unterbauchschmerzen aufgrund von Krampfadern im Becken (Beckenvenensyndrom, auch bekannt als pelvic
Entlassung. Die Entscheidung ob eine Ballonangioplastie für den Patienten in Frage kommt, wird an der Medizinischen Hochschule immer gemeinsam mit den Kollegen der Abteilung für Pneumologie und der Abteilung für
IT-Systemen vorgehalten und sind sektorenübergreifend nur über papierbasierte Arztbriefe oder den telefonischen Austausch verknüpft, was zu Informations- und Datenverlusten führen kann. Ziele Übergeordnetes
Notfallsituationen in Pflegeeinrichtungen Entwicklung von Notfallalgorithmen für die ermittelten medizinischen Notfallsituationen unter Berücksichtigung des Patientenwillens Entwicklung von Schulungskonzepten
kleinen Bausteinen Der CI-Standort Hannover besteht aus mehreren Bausteinen: der HNO-Klinik der Medizinischen Hochschule Hannover (MHH), dem Deutschen HörZentrum Hannover (DHZ) der MHH und dem Cochlear Implant
Das können Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler des Zentrums für Seelische Gesundheit der Medizinischen Hochschule Hannover (MHH) jetzt mit einer ersten Auswertung einer am 1. April gestarteten Umfrage