der MHH konnten folgende Einrichtungen und Institutionen gewonnen werden: Krankenhausseelsorge Sozialdienst Klinik für Rehabilitationsmedizin Zentralapotheke Klinik für Hämatologie, Hämostaseologie, Onkologie
(DKG) Joachims.Jana @ mh-hannover.de Dorothee Weißflog Sozialarbeiterin B.A., Abteilungsleitung Sozialdienst Weissflog.Dorothee @ mh-hannover.de Tatjana Zielke Komplementäre Pflege, Krankenpflegerin, Palliative
Muskelrelaxation) Erlebnisorientierte Gruppen (Gestalttherapie, Interaktion) Beratung durch den Sozialdienst Familiengespräche ärztliche Sprechstunden, pharmakologische Behandlung Visiten, Stationsrunde
Priorität einzelner Rehabilitationsziele aus Sicht von Patienten, Ärzten und Mitarbeitern des Sozialdienstes. Das Gesundheitswesen 2015; 77: A27 Gutenbrunner C. The International Society of Physical and
Hause entlassen, sobald es der Genesungszustand zulässt. Falls erforderlich, wird mithilfe des Sozialdienstes eine stationäre Anschlussheilbehandlung oder bei Tumoren eine spezielle Nachbehandlung in sp
Famulatur. Die interprofessionelle Zusammenarbeit von Ärzten, Pflegepersonal, Physiotherapeuten und Sozialdienst, sowie den Mitarbeitern der diagnostischen Abteilungen ergänzt die Behandlungsabläufe unserer
Universitätskrankenhaus Salzburg - Herzchirurgie (Salzburg) Hospiz am See (Bregenz) Pflegeheim der Sozialdienste Götzis - Langzeitpflege (Koblach) Bezirkskrankenhaus St. Johann - Innere Notaufnahme (Sankt Johann)
Behandlung benötigen. Ihr Einverständnis vorausgesetzt, klären insbesondere Mitarbeiter:innen des Sozialdienstes Sie über Nachsorgemöglichkeiten auf und veranlassen diese. Beispielsweise leiten wir Rehabil
intensives Rehabilitationsprogramm, welches wir bereits frühpostoperativ starten. Über unseren Sozialdienst, ggf. auch durch die Berufsgenossenschaft, wird den Patienten ein Rehabilitationsprogramm in einer
kademie. Hannover, 05.11.2013 „Organspende – eine ethische Herausforderung.“ Fortbildung des Sozialdienstes der MHH. Hannover, 06.11.2013 „Was ist ein ethisches Problem? …und wie trage ich zu seiner Lösung [...] Ernährung als lebensverlängernde Maßnahme. Eine Herausforderung für gute Entscheidungsfindung.“ Sozialdienst katholischer Frauen e.V. Hannover, 11.01.2006 „Gesetzlicher Regelungsbedarf von Patientenverfügungen