Es gibt insgesamt 5 Bereiche, in denen die Patienten der Klinik für Nieren- und Hochdruckerkrankungen stationär behandelt werden können. Die Stationen 28A, 28B und 32 sind Bereiche, in denen Patienten aus allen Gebieten der Nephrologie und der Hypertensiologie diagnostiziert und behandelt werden. Die Station 85 ist eine von Chirurgen und Internisten gemeinsam betriebene Station zur Akutversorgung nach Nierentransplantation. Auf der Station 14 der interdisziplinären Intensivstation werden Patienten mit schweren Erkrankungen behandelt, die intensivmedizinischer Betreuung bedürfen. Die Station 10 ist die Akutdialyse, die Station, wo schwer erkrankte Patienten mit akuter Niereninsuffizienz betreut werden.
Informationen der Pflege zu unseren Stationen finden Sie hier
Auf der Station 10 werden alle Patienten der MHH betreut, die wegen einer Niereninsuffizienz eine Dialysetherapie benötigen. Es werden dazu die Hämodialyse sowie andere extrakorporale Blutreinigungsverfahren eingesetzt. Insbesondere werden von der Station 10 die neun Intensivstationen des Hauses bedient. Alle Dialyseverfahren werden auf dieser Station angeboten:
Peritonealdialyse, Hämodialyse, Hämofiltration, Hämodiafiltration sowie kontinuierliche Dialyseverfahren wie das Geniussystem, CVVH oder CVVHD.
Ein weiterer Schwerpunkt der Abteilung sind Verfahren zur Plasmapherese und Immunabsorption.
Diensthabender Dialysearzt
An Wochentagen ist der Dialysearzt bis 21:30 Uhr über das Mobiltelefon 0176-1532 1104 erreichbar, Samstags bis 18:00 und an Sonntagen zwischen 10:00 - 16:00 Uhr. In der übrigen Zeit über das Dialysehandy 0176-1532 1107
Oberärzte
- Prof. Dr. med. Bernhard Schmidt
Kontakt
Telefon 0511-532 2101
Standort
Gebäude K06 Knoten A Ebene S
Anschrift
Medizinische Hochschule Hannover
Station 10
Carl-Neuberg-Straße 1
30625 Hannover
Oberarzt
- Dr. med. René Abu Isneineh
Die Station 13B stellt sich vor
Die internistische IMC Station 13b umfasst 12 Betten und ist den Kliniken für Gastroenterologie, Nephrologie und Pneumologie des Zentrums Innere Medizin zugeordnet.
Aufgabe der Station 13b ist die Überwachung und Behandlung von schwer erkrankten internistischen Patienten aus dem gesamten Gebiet der Inneren Medizin. Hierzu stehen neben der Möglichkeit eines kontinuierlichen, auch invasiven Monitorings der Vitalparameter verschiedene Organunterstützungs- und Ersatzverfahren (u.a. intermittierende Hämodialyse) auf der Station zur Verfügung.
Eine hochwertige und interdisziplinäre ärztliche und pflegerische Versorgung der Station ist in Zusammenarbeit mit der internistischen Intensivstation rund um die Uhr gewährleistet. Ebenfalls besteht eine enge Kooperation und gelebte Zusammenarbeit mit Kolleg*innen weiterer Fachdisziplinen der MHH wie bspw. der interventionellen Radiologie sowie den Kollegen der HTTG- und Viszeralchirurgie.
Neben der Behandlung häufiger schwerer internistischer Krankheitsbilder (Sepsis, Pankreatitis, Pneumonie etc.) stellt die Versorgung von Patienten mit akutem und akut-auf-chronischem Leberversagen einen besonderen Schwerpunkt der Station dar. Als überregionales Transplantationszentrum stehen hier neben der leitliniengerechten konservativen Therapie sämtliche moderne Therapieverfahren (u.a. TIPS-Implantation, therapeutische Plasmapherese) bis hin zur Lebertransplantation zur Verfügung. Weiterhin nehmen wir an einer Vielzahl von nationalen und internationalen Studien zum akut-auf-chronischen Leberversagen teil. Die Therapie endokrinologischer Notfälle (u.a. Addison Krise, Thyreotoxikose und Ketoazidose) stellt ebenfalls einen Kernpunkt unserer Arbeit dar.
Ein weiterer Schwerpunkt der Station liegt in der interdisziplinären Versorgung von schwer kranken Patienten mit nephrologisch/rheumatologischen sowie pneumologisch/infektiologischen Multisystemerkrankungen. Hierzu zählen insbesondere die thrombotische Mikroangiopathie, der systemische Lupus erythematodes, Vaskulitiden mit Multiorganbeteiligung sowie die Abklärung von unklaren schweren Infektionserkrankungen insb. auch bei immunsupprimierten und organtransplantierten Patienten.
Dies alles ist nur durch den großen Einsatz eines hoch motivierten und eng zusammenarbeitenden Teams aus Pflegenden, Therapeuten und Ärzten zusammen mit modernster technischer Ausrüstung möglich. Wir freuen uns daher immer über interessierte Absolvent*innen der Pflegeausbildung sowie motivierte Medizinstudent*innen, die Ihr praktisches Jahr (PJ) oder Famulaturen auf unserer Station verbringen möchten.
Für ärztliche Anfragen zu Patientenübernahmen bzw. Verlegungen aus externen Kliniken stehen wir Ihnen telefonisch unter Tel. 0511-532-2136 zur Verfügung. Weiterhin ist eine Anfrage per Fax unter 0511-532-161140 oder über die internistische Intensivstation unter Tel. 0511-532-7623 möglich.
Kontakt
Telefon 0511-532 2131
Telefax 0511-532 161140
E-Mail zim.imc@mh-hannover.de
Standort
Gebäude K06 Ebene 03
Anschrift
Medizinische Hochschule Hannover
Station 13B
Carl-Neuberg-Straße 1
30625 Hannover
Pflegeleitung
- Kerstin Kleinau
- Anke Elmenhorst
Interdisziplinäre Oberärzte
- Prof. Dr. med. Marius Hoeper (PNE)
- Dr. med. Olaf Wiesner (PNE)
- Dr. med. Julius J Schmidt (NPH)
- Dr. med. Andrea Schneider (GAS)
- Dr. med. Markus Busch (GAS)
Kontakt
Telefon 0511-532 2143 oder -7623
Anfragen ärztlicher Kollegen zur Verlegung (inkl. ECMO Team): 0511 532 7623
Die internistische Intensivstation 14 stellt sich vor...
Die internistische Intensivstation (Station 14) der Medizinischen Hochschule Hannover besteht aus 15 hochaufgerüsteten Beatmungsbetten inklusive einem Schockraum zur Stabilisierung kritischer Notfallpatienten. Die Station wurde nach einer 15-monatigen Umbauphase 2006 in Betrieb genommen. Unser Team ist neben der Zentralen Notfallaufnahme auch für die Versor- gung aller stationär internistischen Patienten verantwortlich und übernimmt häufig überregional komplex erkrankte Patienten, die vom Infrastrukturgewinn der Hochschule profitieren können. Die intensive Kooperation vieler medizinischer Disziplinen unter einem Dach – im Sinne einer gelebten Interdisziplinarität – ist Grundlage und Erfolgsrezept für die umfassende Patientenversorgung unserer Station. Nur durch diese gelebte Zusammenarbeit mit beispielsweise den operativen Kollegen und den interventionellen Radiologen sind multidiszi- plinäre Therapiekonzepte möglich. Wir stellen rund um die Uhr ein exzellent ausgebildetes Team von Ärzten aller internistischen Fachrichtungen und Fachpflegekräften bereit und verfügen über modernste Ausrüstung, die wir grundsätzlich vor dem Hintergrund einer sorgfältigen Abwägung zwischen technischer Machbarkeit und medizinisch-ethischer Sinnhaftigkeit einsetzen. Dies ist ein Fundament unserer Behandlungsphilosophie!
Konkret wird die Station von 5 Oberärzten mit Zusatzbezeichnung Intensivmedizin aus unseren zentralen Bereichen Pneumologie, Gastroenterologie und Nephrologie betreut. Es besteht die Weiterbildungsermächtigung für Internistische Intensivmedizin. Neun Assistenzärzte rotieren im Rahmen ihrer Facharztausbildung je nach Interesse für 6-12 Monate auf unsere Station und arbeiten im 2-Schichtsystem. Üblicherweise befinden sich 1 bis 2 internistische Fachärzte in der intensiv- medizinischen Weiterbildung. Drei Oberärzte wechseln sich in einem 2-Wochen-Turnus ab und sind immer 12 Stunden tagsüber auf der Station an- wesend. Nachts übernimmt ein vierter Oberarzt die Verantwortung der Station im Hintergrund.
Dieses Personal-intensive Modell trägt vor allem den immer komplexer werdenden, teils hochtechnisierten Therapiestrategien Rechnung. Demnach stellt die Ausbildung unserer Assis- tenzärzte und auch der Pflegekräfte eine Kernaufgabe der auf der Station anwesenden Oberärzte dar. Neue Rotationsassistenten werden im einem 2-wöchigen Nachmittagskurs sehr praxisnah an die Facetten der Intensivmedizin herangeführt; außerdem wurde ein umfangreiches Kursbuch zur vorbereitenden Lektüre und als Nachschlagewerk wichtiger SOPs etabliert. Zudem organisieren und richten wir den Norddeutschen ICU-Refresher Kurs der Deutschen Gesellschaft für Internistische Intensivmedizin (DGIIN) (www.dgiin.de) aus.
Neben den häufigen internistischen Intensiverkrankungen (Sepsis, Pankreatitis, ARDS und Co.) hat unsere Station in den vergangenen Jahren in einigen speziellen Bereichen Pionierarbeit ge- leistet. Aufgrund der Standortgegebenheit der MHH als großes Transplantationszentrum setzen wir beispielsweise neben dem bei uns etablierten Konzept der Wach-ECMO als „Bridge-to- Transplantation“ auch die therapeutische Plasmapherese bei akutem Leberversagen und septischem Schock erfolgreich ein.
Ein weiterer Schwerpunkt stellt die differenzierte Intensivtherapie von Patienten pulmonaler Hypertonie und Rechtsherzversagen dar. Die MHH führt insgesamt ca. 270 ECMO-Therapien jährlich durch, von denen ca. 20% von unserem mobilen ECMO-Team vor Ort implantiert und dann sekundär auf unsere Station transportiert werden. In Einzelfällen bei Patienten auf der Warteliste zur Lungentransplantation haben wir solche Transporte bereits als Wach- ECMO durchführen können.
Zur Prävention kritischer Notfallsituationen und Unterstützung jüngerer Kollegen auf den Normalstationen und in der Notaufnahme stellen wir zudem seit ca. 15 Jahren rund um die Uhr ein MET (Medical Emergency Team) zur Sichtung und Triage von Patienten mit akutem Problem außerhalb der Intensivstation zur Verfügung. Hierdurch können teilweise Therapieoptimierungen vor Ort, oder aber zeitnahe ICU- Übernahmen abgestimmt und so noch kritischere Situation (z. B. CPR) häufig vermieden werden.
Unser Team ist zudem daran interessiert, mit translational relevanter Forschung und innovativen Konzepten die Patientenversorgung stetig zu verbessern. Wir nehmen regelmäßig an multizentrischen Studien v. a. im ARDS- Bereich teil und führen eine Reihe an eigen-initiierten klinischen Studien, z. B. Plasmaaustausch im septischen Schock (EXCHANGE), Zytokinadsorption beim CAR-T assoziierten Zytokinausschüttungssyndrom (CYTORELEASE-Ex) oder lokale Prostaglandin-Infusion bei der nicht-okklusiven Darmischämie (REPERFUSE) durch.
Die Basis einer erfolgreichen Intensivtherapie sehen wir vor allem im Team! Ein respektvoller, wertschätzender Umgang aller Berufsgruppen (Ärzte, Pflegekräfte, Logistiker, Physio-/ und Atemtherapeuten) untereinander ist für uns von übergeordneter Wichtigkeit. Aufgrund der häufig sehr komplex erkrankten Patienten werden die erst kürzlich eingeführten Personaluntergrenzen bereits seit Jahren von uns strikt berücksichtigt und Bettensperrungen, wenn nicht vermeidbar, konsequent umgesetzt. Nach unserer Philosophie kann ein Bett nur belegt und damit einem Patienten geholfen werden, wenn auch das gesamte Team zur Betreuung zur Verfügung steht.
Trotz der Komplexität des Patientenklientels freuen wir uns auch über junge, motivierte Absolventen der Pflegeausbildung und passen unser Einarbeitungskonzept durch Fachpflegekräfte entsprechend dem individuellen Kenntnisstand und der Einschätzung der zu- ständigen Mentoren im Verlauf dynamisch an. Konkret kann dies bedeuteten, dass auch eine Verlängerung der „geschützten“ Zeit erfolgt.
Zusammenfassend wird auf Station 14 der MHH das gesamte intensivmedizinische Spektrum der Inneren Medizin von einem motivierten Team aus Pflegenden, Therapeuten und Ärzten auf höchstem Niveau behandelt.
Standort
Gebäude K06 Knoten A Ebene 04
Anschrift
Medizinische Hochschule Hannover
Station 14
Carl-Neuberg-Straße 1
30625 Hannover

Auf der Station 28A werden die Privatpatienten der Klinik für Nieren- und Hochdruckkrankheiten von Prof. Dr. med. Kai Schmidt-Ott und seinem OA Dr. med. Marcus Hiß betreut. Das Spektrum der Behandlung umfasst das gesamte Gebiet der Nieren- und Hochdruckkrankheiten. Schwerpunkte sind die Transplantationsmedizin sowie die Diagnostik und Therapie von entzündlichen Nierenerkrankungen. Ein besonderer Schwerpunkt liegt auf dem Gebiet des Bluthochdrucks. Diagnostik von sekundären Hypertonieformen sowie Analysen von seltenen Erkrankungen, welche mit Bluthochdruck einhergehen werden durchgeführt.
Auf der Station 28B sowie auf der Station 32 der Klinik für Nieren- und Hochdruckerkrankungen werden Patienten mit dem gesamten Spektrum der Erkrankungen auf diesem Gebieten betreut. Prof. Dr. med. W. Gwinner ist für die Betreuung unserer Patienten auf der Station 28B als Oberarzt zuständig.
Bei den Nierenerkrankungen ist der Schwerpunkt der Abteilung auf dem Gebiet entzündlicher Nierenerkrankungen. Die Abteilung ist für ihre Expertise auf dem Gebiet der Glomerulonephritiden weltweit bekannt. Viele der Patienten sind nierentransplantiert und werden mit chronischen Problemen nach Nierentransplantationen betreut. Ein weiterer Schwerpunkt auf diesen Stationen ist die Diagnostik und Therapie schwerer Hochdruckformen. In Zusammenarbeit mit der Abteilung für Radiologie werden Dilatationen der Nierenarterien vorgenommen.
Die MHH hat auf dem Gebiet der Nierenpathologie einen großen Schwerpunkt. Diese Expertise wird bei der Diagnostik von Nierenerkrankungen sehr erfolgreich eingesetzt. Zur Behandlung entzündlicher Nierenerkrankungen werden neuartige Therapieverfahren durchgeführt.
Klinikdirektor und Chefarzt
- Prof. Dr. med. Kai Schmidt-Ott
Oberärzte
- Dr. med. Marcus Hiß
- Prof. Dr. med. Wilfried Gwinner
Kontakt
Telefon 0511-532 2281 und -3239
Standort
Gebäude K06 Knoten B Ebene 8
Anschrift
Medizinische Hochschule Hannover
Station 28
Carl-Neuberg-Straße 1
30625 Hannover
Die Station 32 umfasst 16 Betten (zwei Vier-Bettzimmer, ein Dreibettzimmer, zwei Zweibettzimmer, ein Einzelzimmer). In diesen Betten werden Patienten mit dem gesamten Spektrum nephrologischer und Systemerkrankungen betreut. Dies umfasst unter anderem Patienten mit Nierenersatzverfahren (Hämodialyse, Peritonealdialyse) und nach einer Nierentransplantation einer Nierenarterienstenose sowie Patienten mit Glomerulonephritiden, einem systemischen Lupus erythematodes oder Vaskulitiden. Bei letzteren liegt ein besonderer Schwerpunkt der klinischen Arbeit. Dabei werden uns im besonderen Maße Patienten mit schweren bzw. komplizierten Verläufen zugewiesen. Dementsprechend liegt eine große Erfahrung hinsichtlich komplexer Therapieentscheidungen bei Patienten mit seltenen Erkrankungen vor.
Von ärztlicher Seite umfasst das engagierte Stationsteam die Oberärzte Prof. Dr. med. Bernhard Schmidt und Prof. Dr. med. Roland Schmitt, zwei Assistenzärzte und eine Arzthelferin (Mareen Göing). Ergänzt wird das Team durch Studenten im Praktischen Jahr und Famulanten.
Die interprofessionelle Zusammenarbeit von Ärzten, Pflegepersonal, Physiotherapeuten und Sozialdienst, sowie den Mitarbeitern der diagnostischen Abteilungen ergänzt die Behandlungsabläufe unserer Patienten. Eine enge Kooperation mit der Akutdialyse (Station 10) und den fachspezifischen Ambulanzen optimiert die stationäre Versorgung.
Die tägliche Besuchszeit ist von 09:00 bis 21:00 Uhr.
Die Station 32 ist in die praktische Ausbildung der Gesundheits-, Kranken- und Kinderkrankenpflege intergriert und gewährleistet deren Qualität durch eine Praxisanleiterin.
Das Pflegeteam besteht derzeit aus 18 examinierten Pflegekräfte in Voll- und Teilzeitbeschäftigung und steht unter der Leitung von Herrn Michael Frese.
Oberärzte
- Prof. Dr. med. Bernhard Schmidt
- Prof. Dr. med. Roland Schmitt
Kontakt
Telefon 0511-532 2321
Standort
Gebäude K06 Knoten C Ebene 02
Anschrift
Medizinische Hochschule Hannover
Station 32
Carl-Neuberg-Straße 1
30625 Hannover
Die Station 85 ist eine interdisziplinäre Transplantationsstation, die von der Klinik für Transplantation und Abdominalchirurgie, der Klinik für Nieren- und Hochdruckerkrankungen und der Klinik für Gastroenterologie betrieben wird. Von nephrologischer Seite werden die Patienten von Mitarbeitern der Nephrologie betreut. Auf dieser Station werden interdisziplinär die Patienten akut nach Transplantation versorgt. Durch die enge interdisziplinäre Zusammenarbeit ist die Versorgung der Patienten wesentlich verbessert worden. Es können in der Frühphase nach Transplantation nicht nur chirurgische Probleme rascher erkannt, sondern auch Probleme der Immunsuppression sowie internistische Problempatienten adäquat diagnostiziert und behandelt werden. Auf der interdisziplinären Transplantationsstation werden auch gemeinsame diagnostische und therapeutische Studien in der Transplantationsmedizin durchgeführt, die Nachsorge erfolgt über die Transplantationsambulanz. Die Station 85 stellt im Rahmen des Integrierten Forschungs- und Behandlungszentrums Transplantation (IFB-Tx) der MHH einen wichtigen Pfeiler dar.
Oberärzte
- PD Dr. med. Gunilla Einecke
- Prof. Dr. med. Wilfried Gwinner
Kontakt
Telefon 0511-532 6954
Standort
Gebäude K11
Anschrift
Medizinische Hochschule Hannover
Station 85
Carl-Neuberg-Straße 1
30625 Hannover