viele Menschen beschäftigt, so auch den Medizinstudenten Marcel Borchert. Gemeinsam mit seiner Lebensgefährtin machte er sich Gedanken, wie man vor allem den Bewohnerinnen und Bewohnern von Seniorenheimen [...] sondern auch gemeinsam mit seinem Kommilitonen Moritz Meyer die Projektgruppe "Unipulli MHH" ins Leben rufen. "Unser Ziel war es ein Kleidungsstück zu gestalten, durch das man sich mit der MHH identifizieren [...] und übernahm im AStA das Amt des Sozial- und Finanzreferenten. Für seine Doktorarbeit über Lebertransplantationen bei Kindern wurde er ein Jahr lang von der Else-Kröner-Fresenius Stiftung unterstützt, bevor
Vorwölbung der Hornhaut, die sich meist durch eine zunehmende Hornhautverkrümmung im 2. und 3. Lebensjahrzehnt zeigt. Durch die irreguläre Hornhautverkrümmung lässt sich die Sehkraft nur im Anfangsstadium [...] zur subretinalen Chipimplantation bei Netzhauterkrankungen. Voraussetzung ist, dass in früheren Lebensjahren ein gutes Sehen bestanden haben muss, damit das Gehirn "gelernt" hat zu sehen. Typische Patienten
Gesundheitsförderung Urteile fällen und Entscheidungen treffen zu können, die ihre Lebensqualität während des gesamten Lebensverlaufs erhalten oder verbessern. Uns geht es darum, den Patientinnen und Patienten
und Seelsorgenden gekennzeichnet. Je nach individuellem Bedarf vernetzten sich diese, um die Lebensqualität von Patientinnen und Patienten und ihren Angehörigen zu erhalten und zu verbessern. In der ambulanten [...] en ca. 400 Netzwerke in Deutschland verbessern und sich dadurch mittelbar förderlich auf die Lebensqualität von Patient:innen mit hospizlich-palliativem Versorgungsbedarf und ihren Angehörigen auswirken
(119)). Otto, F., Leddin, D. , Förster, M., Kirsch, C. (2022). Steigerung der gesundheitsbezogenen Lebensqualität nach stationären Mutter-Kind-Maßnahmen – Ergebnisse der RessQu-Studie. Psychosoziale und Medizinische [...] verfügbar. Förster, M., Noeres, D., Hauser, D . (2025): Zwischen Elternrolle und Gesundheit: Lebensbereiche von Eltern mit vs. ohne behinderten Kindern in Deutschland. In: Deutsche Rentenversicherung Bund
Epidemiology 38: 120-128. Sperlich S, Geyer S. Lebenslagen oder Schichten – Welcher Ansatz eignet sich besser zur Beschreibung gesundheitsriskanter Lebenskontexte von Müttern? In: Das Gesundheitswesen 72: 813-823 [...] Ärzteblatt 1999, 72: 12-14 Monographien / books Geyer S.: Lebensereignisse und Brustkrebs. Bern: Huber, 1991. Geyer S.: Macht Unglück krank? Lebenskrisen und die Entwicklung von Krankheiten. Weinheim: Juventa [...] Buchbeiträge/ book chapters Geyer S.: Lebensverändernde Ereignisse, soziale Ungleichheit und Belastungen. In: Jugendwerk der Deutschen Shell (Hrsg.): Jugend '92. Lebenslagen, Orientierungen und Entwicklungs
Modellen Projekte Hämostase bei Lebertransplantationen Projektleiter: Dr. med. Hendrik Eismann Die MHH ist europaweit mit jährlich weit über 100 Lebertransplantationen eines der führenden Transplantat [...] ionszentren. Das anästhesiologische Vorgehen bei Lebertransplantation ist aufwendig und umfasst neben vielen anderen Faktoren insbesondere das Gerinnungsmanagement. Das hämostaseologische Potential der [...] Untersuchungen z.B. mittels Durchflusszytometrie und FlowChamber. Hämostase und Hämodynamik bei Lebertransplantation am Schweinemodell Projektleiter. Dr. med. Lion Sieg DESAIC CoCA-Studie (Comparison of Coagulation
Vergiftungen und Verbrennungen, bei Fieberkrämpfen ...) die ersten Minuten für das Überleben und die Lebensqualität nach überstandener Notfallsituation entscheidend sind. Deshalb ist in diesen ersten Minuten das [...] Erwerbsbiografien aufweisen. Auch Männer/Väter die eine partnerschaftliche Aufteilung von Familienarbeit leben, sind willkommen. 25. September 2025, 12.30-15.15 Uhr Info und Anmeldung Referent: Marco Steppe, [...] Erwerbsbiografien aufweisen. Auch Männer/Väter die eine partnerschaftliche Aufteilung von Familienarbeit leben, sind willkommen. 30. Oktober 2025, 9.00-12.00 Uhr Info und Anmeldung Referentin: Beate Dreyer, Deutsche
liegen in der interdisziplinären und multiprofessionellen Versorgungsforschung mit Patient:innen am Lebensende und ihren Angehörigen.
die auf Beschluss der interdisziplinären Transplantationskonferenzen ein Organ (Niere, Pankreas, Leber, Herz, Lunge) gemäß den Richtlinien der Bundesärztekammer (Dringlichkeit und Erfolgsaussicht) erhalten