Schwere der Tics (oder das Vorliegen einer Koprolalie) voraus. Weltweit leiden ca. 0,5-1% der Bevölkerung an einem Tourette-Syndrom. Komorbiditäten Neuere Untersuchungen haben nachweisen können, dass bei
dass die Prävalenz für psychische Erkrankungen bei diesen Studierenden höher ist als in der Normalbevölkerung. Insbesondere die Prävalenz für depressive Erkrankungen sowie Angst- und Abhängigkeitserkrankungen
Schwere der Tics (oder das Vorliegen einer Koprolalie) voraus. Weltweit leiden ca. 0,5-1% der Bevölkerung an einem Tourette-Syndrom. Komorbiditäten Neuere Untersuchungen haben nachweisen können, dass bei
sind. Hier wurden auch obligatorische Grundlagenfächer definiert, die im Masterstudiengang Bevölkerungsmedizin und Gesundheitswesen (Public Health) in den Modulen des ersten Semesters für alle Absolventinnen
len Partnern beschrieben sie, dass die Unterschiede in der Sterblichkeit im Vergleich zur Allgemeinbevölkerung (sogenannte Übersterblichkeit) bei Frauen und Mädchen nach Nierentransplantation ausgeprägter
Johannes Beller , Batoul Safieddine Kurzbeschreibung Angesichts der demografischen Alterung der Bevölkerung und der damit verbundenen Zunahme chronisch-degenerativer Erkrankungen wird ein steigender ges
Feedback- und Beschwerdemanagent Team Qualitätssicherung Leitung und Sekretariat Prof. Dr. med. Dipl. Volkswirt Frank Lammert (Leitung) +49 511 532-6030 Lammert.Frank @ mh-hannover.de Isabell Möller (Leitung)
z ist nach wie vor weltweit eine Hauptursache für die Morbidität und Mortalität der alternden Bevölkerung; derzeit gibt es leider nur sehr begrenzte Behandlungsmöglichkeiten für die betroffenen Patienten [...] des einzelnen Patienten sowie zur Förderung der öffentlichen Akzeptanz und des Vertrauens der Gesamtbevölkerung. Verbundpartner Das multidisziplinäre Konsortium baut auf der weltweit führenden Expertise
Kooperationen Masterstudiengang Bevölkerungsmedizin und Gesundheitswesen (Public Health) Leitung: Prof. Dr. Marie-Luise Dierks, Antje Kula wird vom Institut für Epidemiologie, Sozialmedizin und Gesund
und CD8+ T-Zellen und NK-Zellen aktiviert. Ein genetischer Defekt des LILRA3 betrifft 3 % der Bevölkerung und ist mit Krebserkrankungen, der HIV-Infektion, aber auch mit Autoimmunerkrankungen assoziiert