„Reappearance of Effector T Cells Is Associated With Recovery from COVID-19“ wurde finanziert durch das Corona-Forschungsförderprogramm des Landes Niedersachsen, den Exzellenzcluster „RESIST“und den Sonderfo
MHH-Projekt ErgoLoCo, einer Plattform für Online-Live-Ergotherapie bei langfristigen Beschwerden nach Corona-Infektion und dem Anschlussprojektes DiEgO. „In diesen Projekten konnten wir bereits feststellen
mit den Krankenkassen für 2021 begründet, die sich erst im Geschäftsjahr 2022 ausgewirkt haben. Das Corona-Jahr 2021 hatte die MHH mit einem Verlust von -13 Millionen Euro abgeschlossen. Die Zahl der Bes
heiter-nachdenklichen Worten schildertes sie die Achterbahnfahrt des Studiums, erzählte vom Studium in Corona-Zeiten, ließ die Lernmarathons Revue passieren und dankte allen Beteiligten an der MHH, die immer
wie wichtig es ist, bei Anzeichen eines Schlaganfalls unverzüglich zu handeln. Das gilt auch in Corona-Zeiten. „Es gibt keinen Grund zu zögern. Die Krankenhäuser tun alles, um Ansteckungen mit dem Coronavirus
„Bisher gibt es nur Schätzungen. Danach entwickeln etwa knapp zehn Prozent der Personen, die eine Corona-Infektion hatten, ein Post COVID-Syndrom. Wie hoch der Anteil der besonders schweren Form ist, ist
Ministerium für Wissenschaft und Kultur (MWK) für die Forschungsvorhaben zur Verfügung. „Die Folgen der Corona-Pandemie sind für viele Einzelne, aber auch für die Gesellschaft weiter deutlich spürbar. Um sie [...] dieser Gruppe fördern. ► Weitere Informationen zu den Projekten unter https://www.umg.eu/forschung/corona/cofoni/sb-5/ ► Über den aktuellen Wissensstand zum Thema Long- und Post-COVID klärt auch das MHH
Stand: 04. April 2022 Normalerweise starten Medizinstudierende mit einem Ersti-Empfang im Hörsaal, großen Partys zum gegenseitigen Kennenlernen und vielen neuen Kontakten in ihr Studium. Nicht so währ