Millionen Euro gefördert. Projektpartner sind die AOK Niedersachsen sowie das MHH- Institut für Biometrie und das MHH- Institut für Epidemiologie, Sozialmedizin und Gesundheitssystemforschung . Lange Arbei [...] individuellen Erfolg der Therapie und vergleichen die Ergebnisse mit denen der Kontrollgruppe. Das MHH-Institut für Biometrie wertet die Daten des Projekts wissenschaftlich aus. Weniger Kosten für das Sozialsystem
die Tumorzellen nicht nur nicht angreifen, sondern das Tumorwachstum sogar fördern. Forschende am Institut für Klinische Biochemie der Medizinischen Hochschule Hannover (MHH) zeigen nun in Zusammenarbeit [...] ruppe 2953 „Sialinsäure als Regulator in Entwicklung und Immunität“ und Arbeitsgruppenleiter am Institut für Klinische Biochemie der MHH. „Durch Experimente an Glioblastomzellen und Makrophagen in Zellkulturen
und Krankheit stärken“, betont Professor Dr. Marie-Luise Dierks, stellvertretende Direktorin des Instituts für Epidemiologie, Sozialmedizin und Gesundheitssystemforschung. Dank der finanziellen Unterstützung [...] und Online-Unterstützungsangeboten. Weitere Informationen erhalten Sie bei Dr. Gabriele Seidel, Institut für Epidemiologie, Sozialmedizin und Gesundheitssystemforschung, Telefon (0511) 532-8456 und per
besondere Herausforderung ist KI für die Arzt-Patienten-Beziehung. Mit diesem Thema hat sich das Institut für Ethik, Geschichte und Philosophie der Medizinischen Hochschule Hannover (MHH) in dem Projekt [...] intensiven Dialogprozess“, erläutert Projektleiter Dr. Frank Ursin, wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Ethik, Geschichte und Philosophie der Medizin. „Mit den Empfehlungen wollen wir einen Beitrag [...] medizinische Versorgung leisten – auch in einer zunehmend digitalen Welt.“ Außer Dr. Ursin gehören Institutsleiterin Professorin Dr. Dr. Sabine Salloch und der wissenschaftliche Mitarbeiter Pranab Rudra dem P
dium weitergeben“, erklärt der lehrverantwortliche Professor Dr. Dr. Thomas Thum, Leiter des MHH-Instituts für Molekulare und Translationale Therapiestrategien und Gründer der Cardior Pharmaceuticals GmbH
Schäden bei Seniorinnen und Senioren hervorrufen“, erklärt Professor Dr. Nils Schneider, Direktor des Instituts für Allgemeinmedizin und Palliativmedizin der Medizinischen Hochschule Hannover (MHH). Gemeinsam [...] Heimen“ hier kostenlos herunterladen /ausdrucken. SERVICE: Weitere Informationen erhalten Sie am Institut für Allgemeinmedizin, allgemeinmedizin@mh-hannover.de , Telefon (0511) 532-2744.
wird oder die ein Implantat tragen. RESIST-Sprecher ist Professor Dr. Thomas Schulz, Leiter des MHH-Instituts für Virologie. Regelmäßig berichtet der Podcast „Exzellent erklärt“ aus einem der 57 Forschun
zwischen Ärztinnen und Ärzten einer Region, den kommunalen Verwaltungen oder dem Landkreis und dem Institut für Allgemeinmedizin und Palliativmedizin der MHH. Auch bei diesem Projekt geht es darum, den angehenden [...] sowie in Hameln, Pyrmont, Schaumburg statt. Pro Durchgang sind insgesamt 15 Plätze zu vergeben. Das Institut für Allgemeinmedizin und Palliativmedizin der MHH übernimmt die Betreuung der Lehrpraxen und ist
Thum von der Medizinischen Hochschule Hannover (MHH). Gemeinsam mit seinem Team hat der Leiter des Instituts für Molekulare und Translationale Therapiestrategien einen Weg gefunden, den Baustein im menschlichen [...] Originalpublikation finden Sie unter https://www.nature.com/articles/s41467-020-14349-2 Mehr zum Institut für Molekulare und Translationale Therapiestrategien finden Sie hier.
komplette Immunabwehr auszuschalten, entwickelt ein Forschungsteam um Dr. Anna Christina Dragon vom Institut für Transfusionsmedizin und Transplant Engineering der Medizinischen Hochschule Hannover (MHH) nun [...] Transplantation wirksam zu verbessern“, betont Professorin Dr. Britta Eiz-Vesper, Immunologin am Institut und Expertin für Immuntherapien. Therapeutisches Potenzial nicht nur für Transplantationsmedizin [...] helfen, die in Deutschland bestehende Problematik der Nieren-Lebendspenden zu verbessern“, betont Institutsleiter Professor Dr. Rainer Blasczyk. Denn hierzulande dürfen nur Verwandte ersten und zweiten Grades