rum. Als Teil einer internationalen Arbeitsgruppe arbeitet Mikal Obed an mehreren Projekten zur Störung der fetalen Lungenentwicklung bei kongenitaler Zwerchfellhernie. Ermöglicht wurde ihr der Forsch
eigentlichen Ziel auch andere Gewebe an. Zudem können sie vom Immunsystem als fremd erkannt und zerstört werden. Zwei Forschungsteams der Medizinischen Hochschule Hannover (MHH) haben AAV-Varianten entwickelt
Könecke. Effektor-T-Zellen sind besonders aktivierte T-Zellen, die entweder direkt kranke Zellen zerstören oder mit Botenstoffen das Immunsystem alarmieren und so zusätzliche Immunzellen anlocken. Unterschiede
sogenannten Boten- oder messenger RNAs gespalten und die darin enthaltenen Bauanleitungen für Proteine zerstört. Mit dem RNAi-System lassen sich jedoch auch körperfremde RNAs blockieren. Im Fall einer Virusinfektion
Auffälligkeiten deuten mitunter scheinbar auf ganz andere Ursachen. „Wenn ein Patient über Sprechstörungen, tageszeitabhängige Ermüdung und Luftnot klagt, könnte das für eine bestimmte Autoimmunerkrankung
Speiseröhre verläuft. Durch den meistens großen Durchmesser dieser Arterie kommt es manchmal zu Schluckstörungen oder – wie im Fall der Patientin Annie – zu Irritationen der Luftröhre mit dauerhaftem Husten
Tätigkeiten als geschäftsführender Oberarzt und seiner Sprechstunde für Kinder mit angeborenen Störungen des Immunsystems. Konkret betreut er 45 junge Patient:innen, die sich bei ihm in regelmäßigen Abständen
Teil der Fälle durch ein Gerinnsel zu einem Gefäßverschluss im Gehirn. Die Folgen sind akute Funktionsstörungen des Gehirns und der Untergang von Hirnzellen. Damit durch den Verschluss möglichst wenige
Bei der auch zystische Fibrose genannten Krankheit sorgt eine genetische Veränderung für einen gestörten Salz- und Wassertransport in Körperzellen. Die Drüsenzellen verschiedener Organe bilden kein flüssiges
leiden etwa 2.000 bis 2.500 Menschen an einer NMOSD. „Die Krankheitsschübe können beispielsweise Sehstörungen bis hin zur Erblindung, Muskelkrämpfe und Lähmungen, Schmerzen sowie Harn- und Stuhlinkontinenz