nun in klinischen Studien geklärt werden. Dann könnte die Standardtherapie des Herzinfarktes in Zukunft individuell ergänzt werden. Weitere Informationen erhalten Sie bei Professor Dr. Frank Bengel, bengel
Die Erforschung der Arzt-Patienten-Interaktion wird wesentlich zu einer weiteren Erhöhung der zukünftigen Implantat- und damit Patientensicherheit beitragen. SERVICE: Weitere Informationen erhalten Sie
Andreas Fischer als viertes Präsidiumsmitglied ist das Präsidium der MHH nun komplett und für die zukünftigen großen Aufgaben hervorragend aufgestellt, wie Präsident Professor Dr. Michael Manns erläutert:
„Die Vernetzung zwischen Radiologie, Pathologie und molekularen diagnostischen Ansätzen wird in Zukunft eine enorme klinische Bedeutung einnehmen“, betont der Pathologe Prof. Dr. Danny Jonigk, MHH-Institut
Bundespräsidenten Frank-Walter Steinmeier: „Aus eigener Erfahrung und weil mir das Wohl und die Zukunft von Kindern und Jugendlichen sehr wichtig sind, unterstütze ich das Projekt aus vollem Herzen und
auf drei Stationen“, erklärt Barbara Bostelmann. Sie glaubt, dass eine spezielle Demenzbetreuung zukünftig noch wichtiger wird: „Mit dem demografischen Wandel wird sich die Zahl der Menschen mit Demenz noch
und ähnlichen Erkrankungen in Deutschland nachhaltig verbessert werden. Das ist auch mit Blick auf Zukunft sinnvoll. „Mittlerweile zeichnet sich ab, dass COVID-19 wahrscheinlich zu einer Endemie wird. Das
Stabsstelle Interdisziplinäre Notfall- und Katastrophenmedizin in der Kategorie „MHH spezial“. Zukünftig können alle Mitarbeitenden in allen Bereichen Erste Hilfe nach einheitlichen Standards leisten –
en und bakterielle Verunreinigungen auszuschließen. Wenn alles klappt, könnte das Medikament in Zukunft die Abstoßung von Transplantaten aus Spenderhaut unterdrücken, ohne das gesamte Immunsystem zu b
„Selbstauflösende Stents werden sich für sehr viele Patientinnen und Patienten eignen. Das wird die Zukunft sein.“ Text: Tina Götting